67300 km mit einem Satz Conti ? Ich kann es kaum glauben.

Och, wenn der Reifen am Ende so

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aussah, kann das schon hinhauen. Ich finde die Angaben über erreichte Laufleistungen immer "lustig", weil sie auch nicht den geringsten Aussagewert haben, wenn man nicht weiß, bei welcher Profiltiefe der Reifen gewechselt wurde. Wer einen Reifen bis zur gesetzlichen Grenze herunterfährt, erreicht natürlich eine höhere Laufleistung als wenn man den Reifen bereits mit 3 oder gar schon 4 mm gegen neue tauscht. Daher meine Bitte: Wenn hier Angaben zur Laufleistung eines Reifens gemacht werden, bitte immer auch angeben, wie viel Restprofil beim Wechsel noch vorhanden war. Wenn dann auch noch ergänzende Angaben zum Fahrprofil gemacht werden, kann man damit etwas anfangen und wenigstens einigermaßen brauchbare Rückschlüsse auf die Abriebfestigkeit eines Reifens ziehen.

Andreas

Jepp, habe eine gute Datenbank... Excel
Ich trage dort alle Reparaturen, Wartungen und Räderwechel ein.
Daher kann ich die Werte ziehen.

Ist das der China-Nachbau mit zwei "L"?
Oder das Förderprogramm des BMWi?

Grüße - Bernhard

Wechsel erfolgt immer weit vor gez. Mindestprofil.
Beim Tausch der Rädersätze schu ich mir mit dem YetiDoc meines Vertrauens die Profiltiefe an und dannentscheide ich, ob ich für die nächtse Saison eine neuen Satz Reifen kaufe.

Mit Glatze fahre ich niemals Auto, es sei denn ICH bekomme mal eine ...

... nö, Tippfehler ...
... aber den schenke ich dir, weil du in gefunden hast

Mein Senf dazu: Pirelli, nie wieder.

Gegen Ende des Sommers mussten neue Reifen her, da die ab-Werk-Pirellis aber sowas von fertig waren. Nicht nur, das Profil und Karkasse zu fransen anfingen, das Gummi wurde auch schmierig.
Nicht, dass mich die Laufleistung stört, 44.000 km sind 3 Saisons und schon ok, aber wie schnell die Reifen sich am Ende änderten nicht. Eines Tages fast aus einem Kreisel geflogen, den ich täglich gleich fahre, weil der Reifen schmierte.
Aber scheinbar kein Einzelfall, die Pirellis am 1er der Frau, aber auch am A5 eines Kollegen waren ebenfalls bei rund 45.000 km durch und ähnlich schrecklich am Ende. Und kein Vergleich zum Michelin Alpin 5 im Winter, gleiche Laufleistung und deutlich besserer Zustand.
Ein anderer Kollege hat ab-Werk-Dunlops am Yeti und die sehen bei gleicher Laufleistung deutlich besser als die Pirellis aus.

Ansonsten waren die Reifen beim 4x4 vorne wie hinten gleich schnell und intensiv abgefahren. Reifen werden dabei immer so montiert, dass die mit dem besten/tiefsten Profil vorne sind.
Meine Fahrweise dabei: vollgas geben und dann rollen lassen, bremsen nur wenn es sein muss, Durchschnittsverbrauch 5,77 l, Durchschnittsgeschwindigkeit 67 km/h.

Jetzt sind wieder Contis, genauer der PremiumContact 6, dran und alles wird gut.

schaut nach 59.552 km Vorne so aus, man beachte außen

Hey Linky,

wir brauchen im Forum auch Einige die aufmerksam sind......

... da stimmt was nicht...
.. Achsvermessung ist wohl ratsam

Die äußeren Ränder der Vorderräder nutzen sich beim Yeti tatsächlich etwas schneller ab.
Sieht man natürlich deutlicher bei hohen Kilometerlaufleistungen. Man kann es aber auch schon nach 40000 km nachmessen oder sehen.
Bei Paule ist es aber schon etwas zu stark ausgeprägt. Ich hätte die Reifen deutlich früher gewechselt.

Kann ich bestätigen, ist bei meinem auch so. Nicht ganz so stark wie bei Paule011, aber geht schon auch in die Richtung.

Habe die Räder im Sommerbetrieb von hinten nach vorne geholt, da wäre eigentlich nochmal nötig gewesen, Ein Wechsel von vorne nach hinten wird sowieso immer nach der Winteräder -Sommerräder durchgeführt, denn beim 4x4 sollen ja immer alle Reifen erneuert werden

Meine Michelin schauen so aus

Und, was sollen wir mit den Fotos deiner Alpin 5 jetzt anfangen? Es wäre hilfreich gewesen, wenn du uns die Restprofiltiefe und die mit dem Reifen gefahrenen Kilometer mitgeteilt und das dann vielleicht noch mit eigenen Erfahrungen mit dem Reifen verbunden hättest.

Andreas