Was fahrt ihr für ein Bike?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Ein Freund überlegt sich ein gebrauchtes Motorrad zuzulegen . Preis bis 5000 € und max. 40000 km.
      Zur Auswahl steht KTM 990 Supermoto ab BJ 2008 ,
      BMW R1100 S ab BJ 2003 mit SBLenker.
      Honda CB 1000 ab BJ 2008 .

      Welches davon könnt ihr empfehlen ?
      Andere Vorschläge ?
      Ich persönlich würde zur BMW tendieren.
    • Das sind aber keine "Entweder-Oder" Bikes.... man kann sie, meines Erachtens nach, absolut nicht vergleichen.
      So'n bisschen wie Cabrio, Kombi oder Allrad-SUV.

      MEINE Tendenz ginge zwar Richtung Honda (fahre selbst eine VFR 800), würde aber bei der konkreten Auswahl bei BMW bleiben.
      Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, aber ich bin damals die K1200S gefahren. Und selbst die Erinnerung mit knapp 280 auf der Bahn, verursacht jetzt noch etwas Herzklopfen :D
      Ich denke die nächste wird auch eine BMW.
      Die Inspektionsintervalle und Kosten würde ich noch entscheidend mit reinbringen... damit nach 3 Jahren nicht das böse Erwachen kommt.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • Auch wenn ich seit 2000 fast nur noch BMW Motorräder gefahren bin, kann man keines der 3 angegebenen Modelle als wirklich schlecht bezeichnen.

      BMW R 1100 S hatte ich insgesamt 3 mit einer Laufleistung von ca. 120.000 Km - Probleme hatte ich keine bis auf einen undichten Kardan bei einer R 1100 S. Für die BMW spricht eigentlich nur der Kardan, der dann die Kettenpflege /ersatz erspart.

      Auf jeden Fall darauf achten, dass die BMW aus den beiden letzten Baujahren (2004 / 2005) stammt, da zwischenzeitlich noch ein paar "Verbesserungen" in die Produktion eingeflossen sind. Einen Überblick über die einzelnen Baujahre hinsichtlich der Veränderungen findet er hier: s-boxer.de/vbglossar.php?do=showentry&id=14

      Letztlich sollte er sich zu Beginn des Jahres mal alle für ihn in Frage kommenden Motorräder in Ruhe anschauen und eine Sitzprobe machen und dann nach einer Probefahrt bei passendem Wetter sich entscheiden.
    • Die BMW ist sicher gut, wichtig ist, dass das ABS wirklich funktioniert. Sonst hat man sich schnell ein Groschengrab eingehandelt! Die problemlosen ABS-Systeme wurden erst ab 2005 bei BMW verbaut.
      Da mir ABS beim Motorrad wirklich wichtig ist, würde ich bei der o.g. Auswahl die KTM als 990 SMT (Super-Moto-Touring) kaufen. Sie ist sehr gefragt und damit schwer zu bekommen. Ein Beispiel hier:
      suchen.mobile.de/fahrzeuge/det…71-6835-f9c0-f2c6bfccf22d

      Aber ein Rat: unbedingt eine Probefahrt machen!
      ----------------------
      Grüße
      LilleSael
    • Wenn er einfach nur fahren und nicht basteln möchte , soll er eine
      Honda XRV750 Africa Twin der letzten Baujahre (2000-2002) nehmen, ein absolut zuverlässiges Mopped.

      P.S. Fahre sie selber seit 9 Jahren und 100.000 problemlosen Kilometern.
      Gruß Ralf.


      Wenn man mir früh genug Bescheid sagt, bin ich auch spontan.
    • Also bei meiner Honda kommen alle 24.000 km rund 600€ auf mich zu, weil das Ventilspiel kontrolliert und ggf eingestellt werden muss.
      Jetzt ist sie bei 49.000km.
      Die "kleinen" Inspektionen liegen so bei 300€.
      Eigentlich vergleichbar wie beim Auto.
      Satz Reifen mit Montage 400€,
      Öl kostet gleich viel,
      Bremsflüssigkeitswechsel ist bei 'CBS' Bremsen auch nicht ohne.

      Bei BMW dachte ich auch mal dass der Kardan einiges raus haut. Wie sind da die Erfahrungen?
      Wie hoch sind denn so die Inspektionspreise bei BMW?


      lillesael schrieb:

      Die problemlosen ABS-Systeme wurden erst ab 2005 bei BMW verbaut.
      Echt jetzt!? Ich dachte BMW war der Vorreiter - selbst meine Honda stammt aus 2004, glaube ich, und hat ein weitestgehend problemloses ABS.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.
    • dergast schrieb:

      Echt jetzt!? Ich dachte BMW war der Vorreiter - selbst meine Honda stammt aus 2004, glaube ich, und hat ein weitestgehend problemloses ABS.
      In meiner Garage steht eine BMW K 1200 RS aus dem Jahr 1999 mit ABS. Das System ist bei diesem Modelljahr noch nach Vorder- und Hinterrad getrennt. Sollte der ABS-Druckmodulator den Geist aufgeben ist das gute Stück leider ein wirtschaftlicher Totalschaden.

      Das Teilintegral-ABS wurde erst zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt.
      Auf dieser Homepage kann man das nachlesen:
      bmw-motorrad.de/de/engineering…s-partially-integral.html

      Auszug:
      Seit Modelljahr 2007 wird ein neues, noch feiner regelndes System eingebaut, das ohne Bremskraftverstärker arbeitet (I-ABS II). Beim teilintegralen Bremssystem aktiviert der Fahrer über den Handbremshebel gleichzeitig die Bremsen beider Räder, der Fußbremshebel wirkt allein auf die Hinterradbremse.
      ----------------------
      Grüße
      LilleSael
    • Servus zusammen,

      (Ironiemodus ein)
      Als Bike fahre ich ein Fahrrad mit 14-Gang-Roloffnabe. Das wird ganzjährig ca. 5000km im Jahr genutzt.
      Daneben habe ich seit über 30 Jahren Motorräder, die dann auch Moppeds (mit 2 „p“!) genannt werden (Ironiemodus aus).

      Gefahren bin ich in den über 30 Jahren mindestens 30 „Moppeds“,selbst besessen habe ich 3, davon aktuell 2.
      Obwohl ich nur ausschließlich BMWs habe, haben auch andere Mütter schöne Töchter.

      Vorteil BMW: Sehr wartungsfreundlich, ein normal talentierter Schrauber kann die komplette Wartung mit relativ geringem Werkzeugeinsatz (bei meiner 84er R65 reicht Bordwerkzeug!) selbst durchführen.
      Nachteil BMW: Die S hat ihre Ecken und Kanten und verlangt vom Fahrer einen gewissen Einsatz. Macht dann aber richtig Spaß. Für unerfahrene Fahrer oder Wenigfahrer eher nichts. Ein Kardan hat natürlich Vorteile (nur Ölwechsel, kein Dreck auf Felge und Koffer), ist aber auch nicht verschleißfrei.

      Ich habe nach 120.000km im Zuge einer Generalsanierung Kardan und Endantrieb überholen lassen (wäre vielleicht noch 20.000km gegangen), was ca. 280€ gekostet hat. Ein Kettenantrieb hält bei entsprechender Pflege rund 40.000 km und kostet dann ca. 180€.

      Wenn eine „S“ , dann nach Möglichkeit ohne den elektrischen Bremskraftverstärker, der war ein richtiger Irrweg von BMW.

      Vorteil Honda: Die funktionieren einfach. Mit jeder Honda bin ich innerhalb kürzester Zeit klar gekommen. Für Wenigfahrer oder Frischlinge eindeutig eine Topwahl. Die Nachteile des Kettenantriebs relativieren sich bei Wenigfahrern, Wartung (Schmieren und Spannen) halten sich in Grenzen. DerVorteil eines Kettentriebs sind dagegen weniger Lastwechsel im Vergleich zum Kardan. Zur Wartung der Honda kann ich wenig sagen, vermute aber, dass man eher auf eine Werkstatt angewiesen ist, als wie bei einer 15 Jahre alten BMW.

      Zur KTM:
      Die würde ich eher in den Bereich sportlich einstufen. Die KTM hat bei weitem nicht die Zuverlässigkeit einer Honda. Im Schadensfall verlangt KTM richtig Kohle. Für die sportlichen Fahrer super, für mich waren sie immer zu nervös. Aber Geschmacksache.
    • Servus,

      eine MT01 ist natürlich auch was Feines. Kerniger V2, Drehmoment bis zum Abwinken, Bremsen und Gabel der R1. Da kommt richtig Freude auf. Wenn ich die gekauft hätte, dann hätte ich meinen Schein gleich selber abgegeben, weil früher oder später wäre ich den eh los gewesen. Ein astreines Funbike, aber nichts für lange Strecken.

      Ich steh eher auf Moppeds mit Ecken und Kanten. Alle Hondas, auch eine CBF, sind so problemlos zu fahren, das es für mich eher langweilig wird. Eine BMW (bis 2010) oder auch Moto Guzzi (mein Favorit V12 Sport 2V) haben eindeutig mehr Charisma. Aber wer's mag....

      Das Getriebe jeder längs eingebauten BMW würden vermutlich 90% aller Hondafahrer in die Tonne treten wollen. Aus konstruktiven Gründen sind die fast alle mehr oder weniger hackelig. Da hilf nur sauberes, präzises Schalten.

      Mit einer aktuellen Superduke habe ich mir vor 1,5 Jahren in den Dolomiten einen heißen Tanz geliefert. Mit viel Erfahrung und Einsatz konnte ich ihn mit meiner R1100RS lange auf Distanz halten. Ihn einer weiten Kehre konnte er dann seine 80PS Mehrleistung ausspielen. Später habe ich den KTM-Treiber noch mal getroffen. Da hat er sich für die Lehrstunde bedankt. Immerhin lagen da 20 Jahre Entwicklung dazwischen, aber wir hatten beide unseren Spaß.

      Die Superdukes machen schon auch Laune, aber wie schon erwähnt, mir zu nervös.
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