da mein bisheriges Auto (Golf IV Variant) an der Heckklappe extremst gegammelt hat.
Wie ich damals feststellen durfte (nachdem der Rost da war) hatte die Klappe innen nur ein wenig Grundierung erhalten..
Deswegen wollte ich Euch fragen ob es ggf. Sinn macht dem Yeti noch ein wenig Hohlraumversiegelung zu gönnen.
Einsprühen würde ich das durch das untere Loch und auch durch die Nummernschildbeleuchtung.
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Ich glaube Heckklappenrost hatten wir hier noch nicht...der Yeti ist ja auch noch 'jung'...
Aber schaden kann eine Versiegelung nie! Und nach vorangegangenen schlechten Erfahrungen auf jeden Fall ratsam. Nicht dass Du Dich irgendwann dann doch ärgerst...der Teufel ist ein Eichhörnchen...
LG Markus
Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
Vermutlich fängt der Rost auch in der Blechfalz an, da nütz auch keine Versiegelung. Aber wenn es einen selber beruhigt, warum nicht. Nur nicht soviel, das es bei Sonnenschein ständig raussabert.
Yeti 1,4 Style 4x4 DSG. TDI 2,0 4x4 Adventure
Tesla Model 3 SR
Tesla Model 3 LR
ja beim Golf war zuerst unten an der Kante Rost,
nach ein paar Jahren entdeckte ich Ihn auch
an den Nummernschildbeleuchtungen.
Die sind ja beim Variant anscheinend Wasserfänger.
das Problem hab ich bei jedem 3. Variant gesehen...
Heute musste ich eine Lampe der Kennzeichenbeleuchtung erneuern. An der Kante vom Lampenausschnitt ist die Kante verrostet. Der Lack sitzt lose auf dem Rost und kann mit dem Finger weggewischt werden. Im Frühjahr werde ich dann die Verkleidung der Klappe abbauen und Rostschutz auftragen.
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Da sieht man irgendwie nix, das Bild ist zu klein.
Hast Du mal Wassereinbruch im Kofferraum gehabt?
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Die Bleche sind mit Zink beschichtet, beim beschneiden der Coils/Platinen sind die Schnittkanten dann blank
somit ist dem Rost an den Kanten Tür und Tor geöffnet.
Speziell die Kanten an denen etwas "reiben" kann (Türkanten/Dichtungen oder Kennzeichenleuchte/Ausschnitt) sind für Rost anfällig.
Die Behandlung der Rohkarossen mit KTL (Tauchlackierung) einsparen des Lackfüllers und letztendlich der Lösemittelfreien Lacke auf Wasserbasis
ist für alle Hersteller eine Herausforderung.
Eine "Vollverzinkung" der Karosse leistet sich kein Hersteller mehr (Kosten/Entsorgung der Bäder)
Die Bleche sind mit Zink beschichtet, beim beschneiden der Coils/Platinen sind die Schnittkanten dann blank
somit ist dem Rost an den Kanten Tür und Tor geöffnet.
Falsch:
Durch die kathodische Schutzwirkung sind auch die Schnittkanten vor Rost geschützt. Eine Vollverzinkung ganzer (fertiger) Karosserien hat es nie gegeben, es werde immer nur verzinkte Bleche verarbeitet.