Hallo zusammen
Ich möchte bei meinem Yeti 1,4 Benziner, Baujahr 2016 mit kleinen Lüftern eine Anhängerkupplung
nachrüsten . Ist es richtig das die Werksgarantie erlischt wenn ich die Lüfter nicht tauschen lasse ?
Ich brauche die Kupplung nur für einen 750er Anhänger
Gruß harald
Kommt es zu einem Schadensfall der durch den Einbau der AHK oder den Betreiben der AHK Anlage kann der Hersteller Garantieleistung verweigern.
Bei der Nutzung mit den gem ABE Vorgaben des AHK Herstellers sollte es auch keine Schwierigkeiten geben.
Sollte der Motor einen Hitzetod erlangen, kann es zu Komplikationen kommen.
Der Kühler ist zwar ganz nett wenn er größer ist, jedoch haben wir für zu Hohe Temperaturen Warnanzeigen. Wenn diese ignoriert werden, wird das Werk die Garantie erfolgreich verweigern können.
Ich kenne keine Fälle wo etwas schief gegangen ist am Motor. Die einzigen die ich kenne sind die defekten Jaeger Module wo es zu leeren BAtterien kam
So isses!
Der original Skoda E-Satz stellt wohl sicher, dass alle Helferlein ("Anhänger-ESP", Lampenüberwachung etc.) funktionieren, andere E-Sätze haben da wohl Probleme.
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Habe ja auch die Anhängerkupplung an meinem Greenline nachträglich nachrüsten lassen,
hätte ich da auch die Lüfter tauschen müssen?
Du hast die Kupplung ja auch nachträglich dran.
Wenn es nicht vorgeschrieben ist, ist auch keine Notwendigkeit vorhanden. Ich selber liebäugele mit einem anderen, mir fehlt aber die Zeit dazu. Er soll aber letztlich die Klima und die Nachkühlung bei Regeneration beflügeln
Nicht wegen Anhänger.
Die kritischen hohen Temperaturen bilden sich eh an den Kolbenböden. Und da hat besonders der 1.6 er Konstruktionstechnisch die schlechteren Karten. Er ist nicht in der Lage große Wärmemengen weiterzuleiten wie zum Beispiel der 2.0 Liter.
Daher ist es wichtig Öltemperatur im Auge behalten, Drehzahl dem Treibstoffverbrauch gegenüber Vorrang gewähren und natürlich den Ölwechselintervall den erschwerten Betriebsbedingungen anzupassen.
Für die norddeutsche Flachlandebene eh alles eher zweitrangig