Wieso "in der Qualität nachgelassen?" 293 N ist in etwa das Gewicht von 30 kg! Welcher Vollhonk belastet denn bitte ein teures Elektronikprodukt mit mehr als eineinhalb vollen Bierkästen? Das ist doch kein G3, auf dem man einen verletzten Kameraden transportieren kann ...

Ich habe mein iPhone 6 in einer Lederhülle in der Brusttasche so wie jedes Smartphone vorher auch. Ich wette, mein altes HTC Desire X aus Plastik bekomme ich mit der Kraft meiner Hände durchgebrochen ... was beweist das jetzt?

Ich hatte vor dem iPhone 6 und nach dem Desire X ein iPhone 4S. Das ist rein durch die Glas/Stahl-Konstruktion natürlich etwas stabiler gegenüber Biegung, zerlegt sich aber auch gerne komplett in Scherben, wenn es doch mal flach auf einen harten Boden fällt (ist einem Bekannten passiert). Das 5er und 5s waren für mich nicht interessant, vom 6er bin ich begeistert - das größere Display war für mich der wesentliche Grund für die Anschaffung. Ich werde langsam alterssichtig ...

Gruß
Patrick

Ich bin mit dem iPhone 6 vollkommen zufrieden. Von der Größe aus war mir mein Vorgänger, ein iPhone 5 lieber. Von der Funktion und der Geschwindigkeit ist es aber viel besser und mit der Größe kann ich gut leben.
Klar, wenn man das iPhone auf der Hecktasche der Hose tut und dann sich hinsetzt kann es sich biegen. Ein vernünftiger Mensch tut es nicht. Ich tue auch meine Brille oder sonstige empfindliche Gegenstände darin. Das hat auch nichts damit zu tun, dass die Qualität nachgelassen hat sondern, dass das iPhone 6 noch dünner ist. Der alte Knochen von Motorolla war so dick, da konnte sich nichts verbiegen, das bedeutet aber nicht, dass es aus qualitativ bessere Materialien bestand.
Es ist aber so, dass man gerne das Haar in der Suppe sucht, wenn es sich um Apple Produkten handelt, auch hier im Forum. Witzigerweise viele meiner Bekannten, die früher über das iPhone gelästert haben, haben heute eins.

Charlie selbstverständlich kann ich das iPhone wärmstens empfehlen, ich glaube aber, ich bin der Falsche um Dir einen richtigen Rat zu geben.
Ich arbeite seit Mitte der 90er Jahre vorigen Jahrhunderts nur mit Apple Rechner (mein erster Rechner war der Macintosh SE, der Würfel). Deswegen habe ich schon sehr früh ein iPhone gekauft. Das iPhone ist das einzige Smartphone, das problemlos mit Apple Rechner alles synchronisieren kann, Mails, ToDo-Liste, Fotos, Kalender sogar Lesezeichen für Safari. Alle andere Smartphones, damals hauptsächlich das Blackberry, heute die Samsung usw, haben damit große Schwierigkeiten, es klappt die Synchronisierung nicht reibungslos. Wenn man allerdings einen Windowsrechner hat sieht die Welt anders aus. Dann klappt es unter Umständen mit der Synchronisierung des iPhones nicht.
In der "vor-iPhone-Zeit" hatte ich neben meinem Nokiahandy einen Palm Organizer immer bei mir. Da war ich selbstverständlich glücklich, dass ich nun nur ein Gerät mitschleppen mußte.
Ein Freund von mir hat sich jetzt ein iPad gekauft und ärgert sich, dass es einiges damit nicht machen kann. Es ist z.B. bekannt, mir zumindest, dass iPhone und iPad Datein mit Flash nicht lesen können. Apple hat ein Konkurenzprodukt zu Flash. Mir ist es selbstverständlich egal, wenn man aber Flash braucht ist das iPhone nicht das richtige.

was kann das Iphone eigentlich besser als ein Android Phone der 300 € Klasse ? Ist die Akkulaufzeit immer noch so schwach ?
Mein Sohn (Iphone5) beneidet mich immer um mein Xperia Z.

Ich kenne das Xperia Z nicht. Das, was für mich, das iPhone besser kann ist, dass es mit dem MacOs Betriebssystem arbeitet, eben das gleiche System, mit dem meine Rechner, sowohl bei der Arbeit, wie auch privat, arbeiten.

Ok das wäre für mich auch ein Grund doppelt so viel Geld auszugeben.

Aber berme, man soll nicht über religiöse Einstellungen lästern

Ok Sorry wollte keinen diskriminieren
Es gibt ja auch viele die kommen mit Windoofs nicht klar.

Als ich meinen ersten Mac gekauft habe, gab es gar kein Windows. Erst danach hat Microsoft die mac-Oberfläche in seinem Windows kopiert.

Soviel ich weiß gab es DOS aus dem Windows entstand schon viel früher als MacOs.

DOS gab es schon aber kein Windows. DOS war eine Katastrophe. An den Bildschirmen hingen Post It Zettel, wie sichere ich? Wie schließe ich? Wie öffne ich? Usw. Um alles dies durchzuführen müsste man Tastaturkürzel eingeben, für jeden Befehl ein anderes Tastaturkürzel. Es kam immer wieder vor, dass man ein Dokument geschlossen hat ohne vorher zu sichern, dann konnte man die ganze Arbeit wieder von Vorne machen. Und die Maus kam auch vom Mac. IBM hatte damals die Maus verspottet.

Das wird sich spätestens mit dem iPhone 7 oder 8 erledigt haben, wenn die Größenentwicklung so weiter geht passt das in keine Hosentasche mehr.

Ich bin mit dem iPhone 4 zufrieden, aber bereits das ist mir eigentlich zu groß für die Hosentasche.