Bei jeder besseren Kamera kann man sich zusätzlich zu den vorhandenen Menüs eigene Menüs für oft genutzte gemeinsame Einstellungen zusammenstellen. Geht das in den Fahrzeugen etwa nicht?
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Bei jeder besseren Kamera kann man sich zusätzlich zu den vorhandenen Menüs eigene Menüs für oft genutzte gemeinsame Einstellungen zusammenstellen. Geht das in den Fahrzeugen etwa nicht?
Scheiss egal ob das geht oder nicht, gehört sich verboten. Punkt und Ende.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Der Bericht auf VOX über die Bedienung des Golf spricht mir aus der Seele. Ich habe ja bereits öfter beanstandet, dass VW hier einen gefährlichen Weg geht, der dazu auch noch alles andere als verbraucherfreundlich ist. Junge Leute mögen da vielleicht weniger Probleme haben, doch der Ablenkungsfaktor bleibt in jedem Fall und da sind Unfälle geradezu vorprogrammiert. Für mich ist das ein völliges No-Go, eine Horrorvision und gehört, wie TDI-Driver schon schrieb, verboten. Dann schon lieber die Schummelsoftware. Leider ist der neue Octavia auch nicht viel besser, auch wenn es dort wenigstens noch ein paar Drucktasten gibt, die einem wichtige Funktionen erleichtern. Ich hoffe, dass das Käuferverhalten VW zu einem Umdenken veranlasst und dieser Mist bald wieder aus den Fahrzeugen verschwindet.
Ich kann mich übrigens an einen Test erinnern, der vor bestimmt 20 Jahren mal gemacht wurde. Es war die Zeit, als Autoradios zunehmend mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet wurden und auch schon eine gewisse Digitalisierung Einzug hielt, auch wenn es Touchscreen noch nicht gab. Es wurde ganz normale Autofahrer auf der Straße befragt und gebeten, ihr Radio zu erklären. Schon damals war kaum einer dazu in der Lage und alle fühlten sich durch die Bedienung abgelenkt, obwohl sie verglichen mit den heutigen Multimediasystemen geradezu simpel war. Ich finde, es sollte oberstes Gebot für einen Autohersteller sein, die Bedienung der Autos so einfach zu machen, dass eine Ablenkung vom Straßenverkehr so weit wie möglich vermieden wird. Hier ist die EU, die sonst jeden kleinsten Sch... regelt, wenn es um Sicherheit und Umwelt geht, aufgerufen, einen Riegel vorzuschieben.
Mal gucken wann die Berliner Chaostruppe das in den Griff bekommt, wahrscheinlich muss es erst wieder viele Tote geben.
Na lese dir mal den 23 er in der StVO durch!
Gerade beim Tesla kann man ja schön die Innenraumkamera nach einem Unfall mit auswerten.......tipp tipp tot! Wäre nicht so schlimm, aber es werden oftmals unschuldige mit in den Tod gerissen!
Technikaffine Menschen glauben immer noch das sie Multitaskingfähig sind
Ich bekenne mich als Befürworter dieser "schalterlosen" Fahrzeuge und schätze die vielfältigen Möglichkeiten der Einstellungen. Allerdings sollte es jedem klar sein, dass die Einstellungen vor Fahrtantritt erfolgen müssen und dann gestartet wird.
Gleiches gilt nach meiner Meinung für die Bedienung eines Navigationsgerätes. Will ich ein neues Ziel eingeben fahre ich zunächst auf einen Parkplatz und gebe dann das Ziel ein. Von der Spracheingabe während der Fahrt halte ich auch nicht viel.
Nach wie vor gilt der Spruch "Das Problem sitzt am Lenker."
Ich bekenne mich als Befürworter dieser "schalterlosen" Fahrzeuge und schätze die vielfältigen Möglichkeiten der Einstellungen.
Für den Privatbesitzer eines solchen Fahrzeugs mag das auch zutreffen. Er wird sich mit der Technik beschäftigen und das notwendige Wissen aneignen.
Probleme sehe ich in Firmenfuhrparks, bei Fahrzeugvermietungen etc.. In solchen Fällen wird es keine vernünftige Einweisung geben.
Und dann? Dann fahren die Leute los und probieren alles während der Fahrt aus. Konzentration auf das Wesentliche, also auf das Fahren, wird zur unwichtigsten Nebensache der Welt.
Schöne neue Verkehrswelt. Aber wie war das mit der Einführung von 5G. Wird benötigt um das autonome Fahren umzusetzen.
Ich hoffe, dass das Käuferverhalten VW zu einem Umdenken veranlasst und dieser Mist bald wieder aus den Fahrzeugen verschwindet.
Das geht nur über den Gesetzgeber, die Vernunft der Käufer kannst Du vergessen, es ist traurig, ist aber so.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Kenne ich, nur bringt es nichts.
Beim Handy hält sich keine sau dran musste erst verboten und mit Strafe/ Bußgeld belegt werden.
Und viele halten sich immer noch nicht daran.
Und genauso wird es mit dem Touchdisplay ablaufen.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Etliche Funktionen sind während der Fahrt gar nicht einsehbar und auch nicht regelbar. Das könnte man auch noch verschärfen oder man lässt es einfach, wenn man es während der Fahrt nicht benötigt.
Zudem sind etliche Funktionen mit Sprache zu steuern. Da ist es doch egal, ob ich mich mit meinem Nachbarn unterhalte oder mit dem Auto., oder ? ....... ich komme damit seht gut klar, z.B. mit dem Navi .....
Letztendlich liegt es doch ohnehin ausschließlich bei mir selbst, ob ich viel rumfummele und probiere oder ob ich das einfach nur lasse oder evtl. auf einen Parkplatz fahre, wenn es denn unbedingt sein muss.
Allerdings sollte es jedem klar sein, dass die Einstellungen vor Fahrtantritt erfolgen müssen und dann gestartet wird.
Dann schalte ich mein Licht also vor der Fahrt ein oder aus und hoffe, dass sich die Sichtverhältnisse nicht ändern. Für den Radiosender und Lautstärke gilt das auch, wie auch für die Heckscheibenheizung usw.
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Dann schalte ich mein Licht also vor der Fahrt ein oder aus und hoffe, dass sich die Sichtverhältnisse nicht ändern. Für den Radiosender und Lautstärke gilt das auch, wie auch für die Heckscheibenheizung usw.
Wie bereits vorweg von Rheinschiffer beschrieben lässt sich das ein oder andere per "Zuruf" regeln. Den Radiosender kann ich also dann schon während der Fahrt mündlich abschalten, das gelingt mir mit einer Beifahrerin nicht so leicht.
Licht steht doch heute schon bei den meisten Fahrern auf "Automatik" und die Heckscheibenheizung sollte so gesteuert sein, dass sie nach dem Auftauen wieder aus geht.
Letztlich muss aber jeder für sich entscheiden, was er wann mit welchem Fahrzeug nutzen will. Bei meinem nächsten Motorrad werde ich jedenfalls auch auf ein "TFT-Display" mit ähnlichen Einstellmöglichkeiten achten. Hier ist es ebenfalls so geregelt dass nur wirklich wichtige Funktionen, wie zum Beispiel die Anpassung des elektronischen Fahrwerks per Hand verändert werden können und für die Grundeinstellungen das Fahrzeug stehen und der Motor aus sein muss.
Ja, das sind alles Dinge, die man sich vor der Fahrt klar machen muss!
R.S.
Das ist Blödsinn !
Das weiss man vorher gar nicht !
Da liegt @Herne vollkommen richtig und auf die schrottigen Regen & Lichtsensoren sollte man sich nicht allein verlassen.....
Vielleicht wird es auch kalt, oder warm, oder die Scheiben beschlagen das man das Gebläse benötigt, dann jedesmal daddel, daddel, wisch, wisch,
wider 300 weitere Meter im Blindflug - Nein Danke !
Es war ja zu erwarten, dass das digitale Bedienkonzept per Touch-Flächen und Slider umständlicher Murks ist.
Gestern wurde es nochmals bestätigt.
In den 1980ern und 1990ern warb man noch mit "einfacher Bedienung, die nicht ablenkt". Heute muss alles "fortschrittlicher Mainstream" sein.
Vor ein paar Jahren auf einer kleinen Autoausstellung bei uns in der Stadt.
Der neue Peugeot hatte in der mitte auch so ein Display wo auch die Lueftung bedient wurde.
Hab zu dem Maedel, die dabei war gesagt gefaellt mir nicht.
Sie meinte das ist Modern und doch toll,
ich: Ist Mist, bei Tempo 200 muss ich sowas Blind einstellen koennen.
Wir sind auf keinen gemeisammen Nenner gekommen
-- Ein Kasten Bier ist was für zwei, wenn einer nicht trinkt.
