Was haben dämliche technische Konstruktionen mit Deutschland zu tun?
Ordonanz meint wohl, dass es größere Probleme gibt als die Gefahr, sich im eigenen Auto selbst einzuschließen. Das sehe ich etwas anders. Natürlich gibt es größere Probleme, die Safelock-Funktion, über die übrigens auch der Yeti verfügt, finde ich dennoch doof, auch wenn sie dem Einbruchschutz dient.
In Verbindung mit den Flutkatastrophen der letzten Jahre sollte man sich vielleicht doch paar Gedanken machen wie man z.B. aus einem vom Wasser umgebenen Auto herauskommt, wenn die Elektrik tot ist - was ganz schnell passieren kann.
Früher war das kein Problem die Fenster mit der Hand herunterzukurbeln. Heute braucht man dazu mindestens einen guten Glasbrecher.
Mein Yeti hat hinten noch Kurbelfenster!
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 220.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ja, heute ist ein neues Auto mit Fensterkurbeln, ohne Klima, ohne Zentralverriegelung mit Fernbedienung nicht zu verkaufen. Ich habe viele Jahre solche Autos gefahren und könnte da immer noch drauf verzichten.
LG Rolf
Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau.
Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
Die leichte Delle bei der E-Auto-Nachfrage in mehreren Ländern, in denen gerade die Förderung gekürzt wurde, etwa Deutschland und Italien, wird von den Fans des Verbrenners und denen fossiler Brennstoffe hierzulande gerade fröhlich als Menetekel für das E-Auto gedeutet. Das ist ein epochaler Selbstbetrug.
Am besten wäre wenn das Auto bei Geschwindigkeitsbegrenzungen sofort automatisch abbremsen würde und sich nicht mehr über die erlaubte Geschwindigkeit beschleunigen ließe...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 220.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Am besten wäre wenn das Auto bei Geschwindigkeitsbegrenzungen sofort automatisch abbremsen würde und sich nicht mehr über die erlaubte Geschwindigkeit beschleunigen ließe...
Grüße - Bernhard
Da musst du nicht mehr lange warten. Steht das nicht bereits in den EU Verordnungen? Es gibt nur eine Übergangsfrist während der dem Fahrer nur angezeigt werden muss, das er zu schnell fährt
Die leichte Delle bei der E-Auto-Nachfrage in mehreren Ländern, in denen gerade die Förderung gekürzt wurde, etwa Deutschland und Italien, wird von den Fans des Verbrenners und denen fossiler Brennstoffe hierzulande gerade fröhlich als Menetekel für das E-Auto gedeutet. Das ist ein epochaler Selbstbetrug.
Ja super, da freut man sich schon auf die Gefahrensituation die man durch Beschleunigen entschärfen würde, aber dann nicht mehr kann...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 220.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ja super, da freut man sich schon auf die Gefahrensituation die man durch Beschleunigen entschärfen würde, aber dann nicht mehr kann...
Grüße - Bernhard
Welche Gefahrensituation den, der „Hintermann“ wird doch auch gebremst.
Ich weiß aber nicht wirklich, ob die automatische Geschwindigkeitsanpassung nicht bewusst übersteuert werden kann. Also ein Tritt auf das „Fahrpedal“ nicht doch eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ermöglicht.
Das müsste dann allerdings mit hohem Busgeld geahndet werden, da das dann ja vorsätzliches Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wäre.
Die leichte Delle bei der E-Auto-Nachfrage in mehreren Ländern, in denen gerade die Förderung gekürzt wurde, etwa Deutschland und Italien, wird von den Fans des Verbrenners und denen fossiler Brennstoffe hierzulande gerade fröhlich als Menetekel für das E-Auto gedeutet. Das ist ein epochaler Selbstbetrug.
Ich kann mir etliche Situationen (einige schon selber erlebt) vorstellen, bei denen Gasgeben einen Unfall verhindern kann.
Ein Bußgeld wäre mir sowas von scheißegal wenn es um Unfallabwendung geht...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 220.000 km / gerührt, nicht geschüttelt