Leuchtmittel-Yeti-Xenon-LED-Licht Wechsel-Einstellung-Info

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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Der Yeti ist mein erstes Fahrzeug mit Xenon.
      Wenn man längere Zeit mit einem Auto fährt mit Xenon und dann mal wieder mit einem das Halogen hat fällt einem der Unterschied schon gewaltig auf. Ich musste erst mal schauen ob ich mit Standlicht unterwegs bin.....
      Aber solange ich kein Xenon gewöhnt war, kam ich in meinem damaligen Golf auch problemlos mit dem Halogen zurecht...
      Wenn du sprichst, wiederholst du nur, was du eh schon weißt; wenn du aber zuhörst, kannst du unter Umständen etwas Neues lernen. – Dalai Lama
    • xwolf schrieb:

      An Laser denken wir mal noch nicht
      Wär' doch klasse: Wenn mich der Vordermann nervt - - - ssssssst, und wech.... 8o :D :D :D

      Ansonsten gehöre ich auch zu den Xenon-Begeisterten. Nie hatte ich besseres Licht. Ob man es nun 'braucht' ist eine Bedarfs-Frage...ich wiederhole mich hier gern: kein Mensch 'braucht' ein 55"-TV...ist aber geil, grad' wenn man 6 Meter weit weg sitzt! Hab leider keins... :whistling:

      Einmal Xenon, immer Xenon...ach nee, LED fänd' ich auch ganz nett... ;)

      LG Markus
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • john1404 schrieb:

      Bitte um Hilfe bei Kaufentscheidung.
      Ist das Xenon - Licht, meist nur in einem Paket erhältlich, sein Geld wert oder findet ihr die normale Lichtqualität ausreichend.
      Danke euch für Meinungen und Informationen, auch bezüglich der Haltbarkeit und Störungsanfälligkeit beim Xenon - Licht.

      Wenns irgendwie geht, bestell das Xenon-Licht gleich mit, das lohnt sich auf jeden Fall, vor allem, wenn man es relativ günstig im Paket bekommen kann.

      Vorteile sind:

      - Praktisch keine Sorge wegen plötzlich defekter Glühbirne, Xenon-Brenner halten jahrelang.
      - Eine Scheinwerferreinigung gibt es zwingend serienmäßig, sehr praktisch beim winterlichen "Sauwetter" (Schmuddelwetter).
      - Man muss sich nicht mehr manuell um die Höhenkorrektur bei wechselnder Beladung kümmern, das geht automatisch.

      Daneben ist das Licht allerdings zunächst mal sehr gewöhnungsbedürftig, denn es ist sehr grell hell, ganz weiß und man hat eine sehr scharfe Abgrenzung beim Abblendlicht, bis zur Reichweite der Scheinwerfer ist alles taghell (überspitzt ausgedrückt), dann gibt es jedoch eine wie mit dem Lineal gezogene abrupte Grenze, da hört jegliche Beleuchtung auf, da gibt es kein Streulicht mehr, da ist kohlschwarze Nacht, das ist schon eigenartig bei den ersten Nachtfahrten.

      In dieser Beziehung gefällt mir persönlich das ganz normale Licht besser, vor allem dann, wenn man eine hellere Birne verwendet, die gibt es nämlich inzwischen, da ist die Lichtfarbe verdammt nah an Xenon, allerdings ohne diese doch störende strikte Hell-/Dunkel-Grenze. Die Reichweite des Lichts, egal ob Fernlicht oder Abblendlicht ist bei beiden Systemen gleich, das hat der Gesetzgeber so vorgegeben. Xenon kommt einen nur so vor, als wäre die Reichweite größer, da die Helligkeit größer ist.

      Also 1.000 Euro Aufpreis nur für Xenonlicht wäre für mich zu teuer alles in allem, ein Paket-Aufpreis von weit weniger als das zusammen mit anderen Extras ....... da würde ich immer Xenon nehmen.


      Grüße
      Udo
    • Also ich persönlich würde nicht wieder zwingend zum Xenon-Licht greifen, da ich übwiegend in der Stadt fahre. Xenon ist aber eindeutig besser, auch unter dem Aspekt von mehr Sicherheit auf Landstrassen, Autobahnen etc.
      Xenon war serienmäßig bei meiner Experience-Austattung dabei, was bei der heutigen Elegance-Ausstattung nicht mehr der Fall ist. Da aber das jetzige More Elegance-Paket mit Xenon, Soundsystem und elektr. einstellbaren Fahrersitz günstiger ist als Xenon allein, würde ich es auf jeden Fall wieder nehmen :thumbsup:
    • udogigahertz schrieb:

      Die Reichweite des Lichts, egal ob Fernlicht oder Abblendlicht ist bei beiden Systemen gleich, das hat der Gesetzgeber so vorgegeben.

      Das wäre mir neu.
      Bei Tests wird auch immer die Reichweite getestet. Und da schneiden durchaus die Birnen oder auch Scheinwerfersysteme am besten ab, die eine hohe Reichweite bzw. eine hohe Lichtstärke an einem bestimmten Punkt haben.
      Die Positionierung der Lichtkegel im Abblendmodus ist vorgegeben ("y" = asymmetrisch)), ebenso der Neigungswinkel von 1%. Aber beim Fernlicht gibt es nur die Vorgabe der Neigung bei Dachmontage.
      OK, es darf auch ein gewisser Wert der Helligkeit nicht überschritten werden, die Referenzzahl liegt in Deutschland bei max. 100 (das Fernlicht vom Xenon-Yeti hat bereits 50 Ref.).


      LG
      Mi-go


    • Vossi600 schrieb:

      Moin


      Also bei mir ist der Yeti das erste Fahrzeug mit xenon und ich würde das immer wieder ordern.

      Brauche auf vielen Strecken sogar kein Fernlicht einschalten da die Helligkeit des Abblendlicht völlig reicht. Kurvenlicht ist erste Sahne, und das LichtSpiel beim Einschalten ist immer wieder schön an zu sehen.


      der Rainer


      Ich fahre jetzt 30000 km mit Xenon, gerade in Gegenden mit hohem Wildwechselaufkommen super. :thumbup:
      cu
      Firechief

      :) In der Ruhe liegt die Kraft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Firechief ()

    • Meine bessere Hälfte (und manchmal auch ich) fährt einen Touran ohne Xenon. Was soll ich sagen, ich hab die Nightbreaker eingebaut um annähernd an mein gewohntes Licht hinzukommen.
      ------------
      in the alps
    • Hat der Yeti eigentlich auch das Problem, dass VW im Golf mit den Linsen der Xenon-Scheinwerfer hat?

      Diese haben einen milchigen Belag und oft (von der Montage) einen Ring auf der Linse.
      Ist hier bei Motor-Talk ganz gut beschrieben inkl. Fotos.
      motor-talk.de/forum/xenon-lins…f-der-linse-t5105077.html


      Gruß Jörg

      PS: Wenn man beim Active die Xenon Scheinwerfer hätte bestellen können, hätte ich mir auch Xenon Licht gegönnt. Aber den Aufpreis für eine höherwertige Linie plus Xenon wären so um die 3.000 € gewesen. So mußten ein Paar Nightbreaker Plus für etwa 20 € herhalten, zumal ich nachts selten unterwegs bin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von marwin220 ()

    • udogigahertz schrieb:

      Die Reichweite des Lichts, egal ob Fernlicht oder Abblendlicht ist bei beiden Systemen gleich, das hat der Gesetzgeber so vorgegeben.

      mi-go schrieb:

      Das wäre mir neu. Bei Tests wird auch immer die Reichweite getestet. Und da schneiden durchaus die Birnen oder auch Scheinwerfersysteme am besten ab, die eine hohe Reichweite bzw. eine hohe Lichtstärke an einem bestimmten Punkt haben.

      Eine gesetzliche Regelung, wonach die Reichweite des Abblendlichts konkret begrenzt wird, gibt es nicht. In § 50 StVZO ist allerdings geregelt, dass das Abblendlicht in einer Entfernung von 25 m 150 mm über der Fahrbahn eine Mindesthelligkeit von 1 Lux haben muss und in einer Höhe von 1000 mm über der Fahrbahn eine Helligkeit von 1 Lux am linken Rand nicht überschreiten darf. Dadurch ergeben sich indirekt natürlich auch Beschränkungen in der Reichweite. Was übrigens kaum jemand weiß, dass man bei Dunkelheit nur so schnell fahren darf, dass man innerhalb der übersehbaren Strecke anhalten kann (§ 3 StVO). Ausgenommen hiervon sind nur die Autobahnen. Dies bedeutet, dass man selbst mit guten Xenon-Scheinwerfern auf unbeleuchteten Landstraßen im Prinzip nicht schneller als 80 Km/h fahren darf. Kommt dann noch nasse Fahrbahn und Regen dazu, muss man noch langsamer fahren. Ebenso, wenn das Scheinwerferglas verschmutzt ist und sich dadurch die Reichweite der Scheinwerfer verringert. Da Xenon-Scheinwerfer in aller Regel eine etwas höhere Reichweite als Halogen-Scheinwerfer beim Abblendlicht haben, darf man mit Ihnen bei Dunkelheit folglich auch etwas schneller fahren. ;)

      Andreas
    • mi-go schrieb:

      udogigahertz schrieb:

      Die Reichweite des Lichts, egal ob Fernlicht oder Abblendlicht ist bei beiden Systemen gleich, das hat der Gesetzgeber so vorgegeben.

      Das wäre mir neu.
      Bei Tests wird auch immer die Reichweite getestet. Und da schneiden durchaus die Birnen oder auch Scheinwerfersysteme am besten ab, die eine hohe Reichweite bzw. eine hohe Lichtstärke an einem bestimmten Punkt haben.
      Die Positionierung der Lichtkegel im Abblendmodus ist vorgegeben ("y" = asymmetrisch)), ebenso der Neigungswinkel von 1%. Aber beim Fernlicht gibt es nur die Vorgabe der Neigung bei Dachmontage.
      OK, es darf auch ein gewisser Wert der Helligkeit nicht überschritten werden, die Referenzzahl liegt in Deutschland bei max. 100 (das Fernlicht vom Xenon-Yeti hat bereits 50 Ref.).


      LG
      Mi-go

      Den meisten Leuten kommt die Reichweite des Xenon-Lichts entschieden größer vor, als die der normalen Scheinwerfer, auch die Messergebnisse in den Lichtlaboren der Hersteller (andere, unabhängige Institute mit solchen Licht-Testanlagen gibt es nicht viele) verkünden immer gerne die enorme, viel größere Reichweite ihres besten Scheinwerfers gegenüber ihren eigenen billig-Ausführungen. Diese Testergebnisse übernehmen dann die Tester gerne in ihren Artikel, mangels eigener Testmöglichkeiten.

      Nochmal: Es stimmt in der Praxis ganz einfach nicht, dass Xenon-Licht weiter reicht als gutes und helles Halogen-Licht, das ist ein Märchen. Ich habe nun selbst jahrelange Erfahrung mit den verschiedensten Lichtquellen verschiedener Autos, mein voriges Auto war ein Seat Exeo mit Xenon-Licht, das hatte sogar Kurvenlicht, die Scheinwerfer gingen also in Kurven beim Lenken in klein wenig mit, war ein netter Gag, mehr aber auch nicht.
      Die Lichtfarbe vom Xenon war mir eigentlich viel zu grellweiß und die Reichweite war nicht größer als bei guten Halogenscheinwerfern, weder bei den Abblendleuchten noch beim Fernlicht, allerdings bleibt die grellweiße Helligkeit unverändert bestehen, auf die gesamte angestrahlte Fläche bezogen, was einen dazu verleitet, von größerer Reichweite zu sprechen, während das Halogenlicht aus unterschiedlichen Farbanteilen besteht, je weiter weg der Lichtstrahl ist, umso gelber und damit dunkler erscheint das Licht, man erkennt zwar immer noch was, dieses erscheint aber dunkler, darum der falsche Eindruck der besseren Reichweite.

      Hinzu kommt, dass Xenon-Licht sehr einstellempfindlich ist, als ich damals meinen Exeo übernahm, war das Licht viel zu tief eingestellt, was sich an einer sehr scharfen und abrupten Hell-Dunkel-Grenze in nur ca. 25 Metern vor dem Auto bemerkbar machte, bis dahin war es taghell, einen Zentimeter weiter weg war ein schwarzes Loch, das war sehr gefährlich.

      Also hin zur Werkstatt und eingestellt. Die weigerten sich zunächst, weil das Licht angeblich richtig eingestellt wäre, dennoch veränderten sie es etwas und erst dann war es in Ordnung.

      Nach dem nächsten Service war es dann umgekehrt eingestellt, jedes entgegenkommende Auto wurde anscheinend geblendet, denn ich wurde immer angeblinkt und das Fernlicht an bewirkte nur, dass das Licht insgesamt einen Ticken heller wurde, die Reichweite aber bleib gleich. Die Lampen waren also eindeutig zu hoch eingestellt.

      Wieder hin zur Werkstatt, auch diesmal war das Licht angeblich richtig eingestellt, was man mir anhand der Prüfeinrichtung auch zeigte. Dennoch habe ich verlangt, die Lampen absichtlich gemäß Prüfgerät viel zu tief einzustellen, erst dann hatte ich wieder richtiges Licht.

      Jetzt habe ich wieder Halogenlicht und durch die Verwendung von "Night-Vision" Birnen ist nunmehr das Licht fast so hell wie bei den Xenons.

      Allerdings vermisse ich schmerzlich die automatische Höhenregulierung und die Scheinwerferwaschanlage.


      Mein Rat: Wer Xenon günstig dazubestellen kann, der sollte es auf jeden Fall tun, wer allein dafür 1.000 Euro Aufpreis zahlen soll, der sollte sich das doch lieber überlegen.


      Grüße
      Udo

      Tante Edit sagt:

      Wir unterhalten uns hier sowieso über Probleme, die bald der Vergangenheit angehören werden, die Zukunft gehört ganz klar den voll-LED-Leuchten, wie es sie jetzt bereits im Seat Leon und im Golf gibt, zukünftige Modelle auch bei Skoda werden damit anstelle von Xenon ausgerüstet sein.

      LED-Licht hat für den Hersteller viele Vorteile, da man damit sehr kleine, kompakte Scheinwerfer bauen kann, wenige Zentimeter Einbauhöhe reichen da schon aus, dann sind sie einfacher zu integrieren, da sie kaum Hitze abgeben, eine Kühlmöglichkeit muss es nicht mehr geben, dann lassen sie sich elektronisch regeln, man kann also eine LED-Licht-Baugruppe für alle Modelle verwenden und dann jeweils für viel Geld Aufpreis diese oder jene Funktion im sowieso vorhandenen Computer freischalten lassen, also zusätzliches Abbiegelicht: 500 Euro, zusätzliches Kurvenlicht: 250 Euro, zusätzliches automatische abblendendes Licht bei Gegenverkehr: 500 Euro, flexibles Licht, das sich an Geschwindigkeiten und Lichtverhältnissen anpasst: 1.000 Euro ........... der Autohersteller kann also aus diesem LED-Scheinwerfer zusätzliches Geld fürs einfache Freischalten in nicht unbeträchtlicher Höhe herausschlagen, einfacher kann niemand Geld machen. Also werden sie es tun.

      Xenon hingegen ist sehr teuer, auch und gerade für die Hersteller, viel Zusatzverdienst machen sie damit nicht.


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von udogigahertz ()

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