Getriebeöl

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Sponsoren




    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

    Sponsoren



    • schrauberass schrieb:

      Und daher ich weis, das Trolle alles versuchen zu zerreden, füge ich auch mal einen Link mit bei mit dem er sich auseinandersetzen darf, wobei ich nicht glaube das ein Troll sich das komplett durchliest, obwohl es sachdienliche Informationen sind.

      mediatum.ub.tum.de/doc/601909/601909.pdf


      Trolle mögen kein altes Futter.
      Hallo Leute, schon gemerkt, dass die Dissertation 12 Jahre alt ist? Verglichen mit den neuesten Erkenntnissen der Motorentechnik, der Werkstoffkunde und der Schmierstofftechnik ist das finsterstes Mittelalter und taugt zur Erkenntnis moderner Techniken nicht mehr und zu Ausbildungszecken schon gar nicht. Allein in Deutschland dürfte es jährlich an Hochschulen Hunderte zeitgemäßer Untersuchungen und Erkenntnisse geben, weltweit sicherlich mehrere Zehntausend (die auch für uns zugänglich sind). Dazu kommen etliche Zehntausend Erkenntnisse aus Laboren und Prüfstätten von Tausenden anerkannten Professoren und Wissenschaftlern, begleitet vom Millionen von Erfahrungswerten aus dem laufenden Betrieb.
      Nein, ich habe die natürlich nicht alle gelesen! Das ist auch gar nicht nötig. Die o.g. sind nämlich so freundlich und haben ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, sozialer, Umweltschutz- und Vernunftsgründe in wenigen Sätzen für uns zusammengefasst und stellen sie jedem von uns als „Vorgeschriebene Wechselintervalle“ in der BA zur Verfügung. Das ist zwar unspektakulär aber mit Sicherheit richtig und immer der neuesten Entwicklung und unseren Fahrzeugen angepasst.
      Ich zerrede hier also gar nichts, sondern übernehme das ausdrücklich als „meine Empfehlung“.
      So, holt mich erst wieder aus dem Busch, wenn ihr frisches Futter habt, wirklich frisches!
      Helau! und Alaaf!
      R.S.
    • Hallo,
      ich fragte nach dem Prüfen des Getriebe-Ölstands aus gutem Grund:
      Das Getriebe unseres Audi A4 war nach 130.000 km immer noch trocken und sauber. Trotzdem habe ich mal an der Kontrollschraube den Ölstand geprüft: Es fehlten 1,5 l bei einer Füllmenge von 2,5 l (es ist schon sehr erstaunlich, dass das Getriebe das ausgehalten hat)!

      Und wer kann mir nun sagen, wie man den Getriebe-Ölstand beim 1,2 TSI mit 6-Gang-Handschalt-Getriebe prüft ?

      Gruß, Gizmo
    • Also Herr Troll dann zeige doch Deine wissenschaftlichen Erkenntnisse mal in Expertisen mit! Dein Hinweis auf die BA ist nach wie vor unterste Schublade um eine Disertation zu zerreden.

      Und die Getriebeöle basieren auf einer Norm von 77......

      Das Produkt von Castrol ist von 85 und immer mit neuen Verpackungen versehen.....jawohl das ist Fortschritt......

      Jeden Tag bringen die Professoren Hochleistungsöle heraus.......

      Teile uns doch mal die neuesten Erkenntnisse mit damit auch wir auf Stand sind! Insbesondere die zahlreichen Versuche, die nicht mal hervorbringen, das manche Öle für einige Gegenden nicht geeignet sind. Erhelle uns, schließlich schreibst ja es wäre für jeden zugänglich.

      Und die BA definiert es ganz genau:

      Unter erschwerten Bedingungen ist zu verstehen:

      Verwendung eines Kraftstoffs mit erhöhtem Schwefelanteil
      Häufiger Kurzstreckenbetrieb
      Häufiger Leerlaufbetrieb des Motors (z. B. Taxi-Fahrzeuge)
      Betrieb des Fahrzeugs in Gebieten mit erhöhter Staubbelastung
      Häufiger Anhängerbetrieb
      Überwiegende Fahrten mit häufigen Zwischenstopps,
      z. B. Stadtfahrten
      Einsatz des Fahrzeugs über einen längeren Zeitraum in Gebieten mit winterlichen Temperaturen

      Häufige Kaltstarts haben sie vergessen......und jetzt muss floflo weiterhelfen was ist die Definition von Häufig, ab wann ist der Fahrtanteil Überwiegend, Wann ist eine erhöhte Staubbelastung da.

      Hier auch noch einmal von Fuchs erklärt. Sicherlich ein Ölhersteller.

      fuchs-europe.de/uploads/media/…eoele_als_Serviceidee.pdf

      shortnews.de/id/925898/experte…-nicht-ein-autoleben-lang

      motoroel-test.com/getriebeoel-wechsel-sinnvoll/

      Ja wie lang ist denn nun Lifetime? 5, 8 10 Jahre? 100.000 oder 200.000 KM. Mist steht nix in der BA.

      Wenn es denn ewig hält müsste doch jeder Ölhersteller Werbung damit machen.

      Versteck dich hinter Deiner BA, das steht dir in diesem Land zu, erwarte aber nicht von anderen das sie dir gleich tun. Wer einmal einen Getriebeschaden hatte weil man auf die Lifetimefüllung vertraute, dafür dann auch noch 6.000 Euro berappte, der wird in Zukunft lieber alle 100.000 KM in einen Ölwechsel investieren.

      Und ich gehöre dazu und werde auch nie etwas anderes empfehlen.

      Und dies ist für dich kein Futter, da ein Troll mit seinen Antworten immer versucht zu provozieren. Das schafft er auch, in dem irgendwann die Profis in den Foren verschwinden und dadurch die Hilfesuchenden leider nicht mehr die Profis in den Foren finden, da die Trolle sie vergrault haben.

      Und ich denke hier hat es auch der letzte begriffen, das du deinen Yeti nach den Herstellervorgaben behandelst. Gut das du es machst, berichte uns über deine Erfahrung wenn du die 500.000 KM voll hast.
    • Ich habe mir mal das pdf von Fuchs und Motoröl-test durchgelesen.
      Demnach werde ich meine Meinung s.o. korrigieren, und einen Getriebeölwechsel (Schaltgetriebe) bei 120000 Tkm oder nach 8 Jahren einplanen, falls ich den Yeti so lange fahre.

      Definition Auslegung Lebensdauerfüllung. Ist natürlich auch klar das die Ölhersteller etwas daran verdienen wollen.

      Viele Erstbefüllungsschmierstoffe sind heute Lebensdauerfüllungen. Was aber unter Lebensdauer (des Aggregates) zu verstehen ist, das definieren die Hersteller unterschiedlich. Bei manchen Herstellern bedeutet dies nur, dass der erste Käufer keinen Ölwechsel machen muss, also bis ca. 120.000 km. Die Lebensdauer des Fahrzeuges erstreckt sich aber u.U. über einen viel längeren Zeitraum. Außerdem bedeutet Lebensdauerfüllung nicht, dass nicht auch ein regelmäßiger Ölwechsel die Lebensdauer des Aggregates verlängern kann. Die Alterung eines Schmierstoffes geschieht nicht schlagartig, sondern langfristig, aber konstant. Leider kann der Anwender die verbleibende Qualität des Öles nicht „ablesen“. Vielmehr ist der Anwender ja an der Lebensdauer seines Fahrzeuges/ Aggregates interessiert, der Schmierstoff unterstützt das. Ein guter Grund also, ein Getriebeöl zu wechseln, auch wenn dies nicht vom Hersteller angezeigt ist. Jenseits der 100 – 120 tkm kann ein Ölwechsel auf jeden Fall technisch und wirtschaftlich sinnvoll sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von berme ()

    • schrauberass schrieb:

      Dein Hinweis auf die BA ist nach wie vor unterste Schublade um eine Dis(s)ertation zu zerreden.

      Da hast du mich gänzlich missverstanden. Ich hatte ja gerade betont, dass die BA sozusagen das Sahnehäubchen aller Wissenschaft ist, jede in seiner Zeit.

      schrauberass schrieb:

      Jeden Tag bringen die Professoren Hochleistungsöle heraus.......

      Stimmt das? Ich habe das nicht behauptet.

      schrauberass schrieb:

      Erhelle uns, schließlich schreibst ja es wäre für jeden zugänglich.

      Ich wollte darauf hinweisen, dass jeder in den Hochschulen Einsicht nehmen kann, auch du!

      Aber dann sind wir uns einig:

      schrauberass schrieb:

      Und die BA definiert es ganz genau:


      Unter erschwerten Bedingungen ist zu verstehen:


      Genau so sehe ich das auch, ist ja auch Bestandteil der BA.

      Danach wird es dann persönlich, das entspricht nicht meinem Stil.

      R.S.
    • Ich habe alle Öle bei 60.000km wechseln lassen.

      Man sollte nicht alles glauben was man in Foren und im Internet liest und auch im Fernsehen sieht, warum sollte man dann die BA bzw. die Aussage der Konzerne, als das Maß aller Dinge sehen, wäre da nicht auch ein kritische Sichtweise angebracht? Mit der Zeit habe ich gelernt die Spreu vom Weizen zu trennen, natürlich nicht bei allem, aber da kann ich mich dann nur auf meine Menschenkenntnis und mein Gefühl verlassen.

      Ich persönlich habe so mein Problem mit Lebensdauerfüllungen, es gibt da geteilte Meinungen. Der Discovery z.B. hat eine Lebensdauerfüllung im Automatikgetriebe, trotzdem empfehlen viele Getriebespezialisten einen und sogar ZF (der Getriebehersteller) lenkt ein und empfiehlt bei Problem und einem Betrieb unter erschwerten Bedingungen einen Ölwechsel. Einige haben einen gemacht ohne besonderen Grund, nur weil es empfohlen wurde, danach schaltete es weicher. Die Verschlechterung wurde nicht bemerkt, weil der Prozess schleichend statt gefunden hat.

      Ich musste letzten mit einem Freund ein Getriebe neu befüllen, leider war die benötigte Menge an dem Tag nicht zu bekommen. In unserer Schrauberhalle befand sich noch eine Dose, die zuerst eingefüllt wurde. Das neue Öl war einiges dünnflüssiger (gleiches Öl, gleiche Temperatur), die alte Dose war 5 Jahre alt (hat niemand drauf geachtet). Das bestätigt mich darin, das Öl nicht über Jahre die gleichen Eigenschaften behält.

      Grüße
      Carsten
    • carstix schrieb:

      danach schaltete es weicher. Die Verschlechterung wurde nicht bemerkt, weil der Prozess schleichend statt gefunden hat.


      Genauso war es vor einigen Jahren bei meinem Passat (damals ca. 70.000 km, fast zwei Jahre alt). Dort leckte Öl aus der Ablassschraube. Und da sowieso neues Öl aufgefüllt werden musste, ließ ich das Öl rauslaufen und neues Öl auffüllen. Das war innerhalb des Garantiezeitraums und ich musste nur ein paar Euro für das Öl bezahlen.
      Danach flutschten die Gänge wieder wie bei einem Neuwagen rein. Dass das Getriebe vorher viel schwerer zu schalten war, ist mir gar nicht aufgefallen. Man gewöhnt sich daran.

      Wenn man ein Auto lange behalten möchte, empfehle ich auch einen Getriebeölwechsel.
      Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich :D .
    • Hallo,
      hmm ? bei meinen Fahrzeugen hab ich noch nie einen Getriebeölwechsel machen lassen. Sind alle nach Wartungsplan gewartet worde. Teilweise hatten die beim Verkauf 260000 km runter . Alles Handschalter ohne jemals Getriebeprobleme gehabt zu haben. Unser Turi 10 Jahre 148000 km haben wir gerade verkauft, auch ohne Wechsel des Getriebeöls.
      Was hat sich denn da geändert ?
      MFG
      Martin
    • Moin,
      Mein Kollege hat micht eigentlich auf diese Idee gebracht, Sein Seat Leon hatte auch nur anderhalb Liter im Getriebe obwohl es mehr hätte sein müssen. Irgendwie kam die Menge nicht heraus die laut Hersteller drin sein sollte. Anderhalb Liter frisches wurden wieder eingefüllt und laut Markierung war es auch ok. Nun wo hat sich den der Rest hinverkrümelt? Muss das Fahrzeug eine bestlimmte Stellung haben das alles herauskommt?

      Zum Thema Wechsel halte ich es auch wie Klaus. Er schaubt schon so lange an Autos das ich auf seine Erfahrung vertraue. Er hat mir seinerzeit auch Tipps gegeben wo ich bestimmte Sachen finde und wo man am besten Kabel verlegt. Ich hatte nie ein Wagen wo das einbauen eines Funkgerätes so einfach war. Ölwechsel deshalb weil mein Schalter lange Strecken läuft und auch ab und an ne Fuhre Holz bewegen muß. Es schadet nicht wenn man ihm was gutes gönnt. Klar wenn der Hersteller da sagt muß man nicht dann kann man es auch lassen. Es soll Leute geben die wechseln nicht mal das Motorenöl und schütten nur das nach was verbraucht wurde.. Die Motoren laufen auch noch... oder auch nicht.

      vy 73
      Mario
      -----LIFE IS SIMPLE-----
      Essen-Schlafen-YETI fahr´n
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.