Allwetterreifen:Fragen/Antworten/Erfahrung/Test

    • [ Reifen ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Yellow SUV schrieb:

      Im Gesetzestext steht: "...jünger als sechs Jahre...".
      Dieser kleine Unterschied ist m.M. nach weniger mißverständlich. (Und schließt zum Ende hin die Produktionswoche aus.)
      Die gesetzliche Regelung "jünger als sechs Jahre" ist in der Tat weniger missverständlich, bzw. ist ganz klar und eindeutig. Eine Reglung "nicht älter als sechs Jahre" kann dagegen falsch verstanden werden, wie dein Beitrag eindrucksvoll zeigt. Ist das Alter nämlich nach Jahren bestimmt, lässt sich die Regelung nicht nur als kleiner Unterschied in Form einer Produktionswoche auslegen, sondern als durchaus großer Unterschied in Form eines ganzen Produktionsjahres. Wer z.B. heute am 12.03.2023 50 Jahre alt wird, ist bis zum 11.03.2024 nicht älter als 50 Jahre, aber nur bis gestern jünger als 50 Jahre. Der Gesetzgeber hat also gut daran getan es so zu formulieren, dass ein Reifen auf einem Anhänger, der für 100 Km/h zugelassen ist, nur mit max. 80 Km/h gefahren werden darf, wenn der Reifen jünger als sechs Jahre ist.

      Bei der HU wird das Alter des Reifens nicht geprüft. Es erfolgt lediglich eine Sichtprüfung hinsichtlich der Profiltiefe und bei einem gewissenhaften Prüfer auch eine Sichtprüfung hinsichtlich des Zustands und möglicher Mängel der Reifen. Erscheint ein Reifen hinsichtlich seiner Größe auffällig, wird auch dessen Zulässigkeit überprüft. Die Regelung, dass sich die zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h auf 80 Km/h reduziert, wenn der Reifen nicht jünger ist als 6 Jahre, hat seine Grund darin, dass Anhänger meist wenig bewegt werden und lange Standzeiten haben, die den Reifen belasten, was sich nachteilig auf die Fahreigenschaften und Lebensdauer auswirken kann. Das Problem ist, dass sich die Einhaltung dieser Vorschrift praktisch kaum überprüfen lässt.

      Um beim eigentlichen Thema zu bleiben: Viele Hersteller von Anhängern oder Wohnwagen rüsten diese werksseitig mit Ganzjahresreifen aus. Obwohl (oder gerade) weil es für Anhänger bei uns keine Winterreifenpflicht gibt, machen Ganzjahresreifen auf Anhängern durch aus Sinn und auch von den Automobilclubs wird das empfohlen.

      Andreas
    • @Yellow SUV Ja so hat es der Gesetzgeber formuliert.
      Zeitstrahl: x------------jünger als----------------6Jahre---------------älter als--------------x
      Oder anders, das Glas ist halb leer oder halb voll, wobei die Mitte als absolut Null betrachtet werden muss (oder 6 Jahre).
      Nur eine andere Art der Ausdrucksform.
      Ohne doppeltes Schaltjahr 2190 Tage = jünger als - 2192 Tage älter als. Demzufolge 2191 Tage 6 Jahre alt. Es geht folglich um einen Tag.
      Da auf dem Reifen aber nur die Produktionswoche und das Jahr angegeben sind, ist das Ganze in Wochen zu rechnen.
      Ein Jahr hat 52,1429 Wochen - also Krümelkackerei :thumbsup: , denn kein Prüfer packt den Taschenrechner aus. Er richtet sich nach den Produktionswochen.

      floflo schrieb:

      Bei der HU wird das Alter des Reifens nicht geprüft. ......
      Was widerlegt wird durch meinen Anhang im Beitrag. Hat also nichts mit Stand- Nutzzeiten zu tun. Da der Anhänger nicht angetrieben ist, verschleißen die Räder weniger. Erhöhter Verschleiß tritt bei nur häufigen Rangieren auf - fehlendes Ausgleichsgetriebe.
    • Bei meinen Anhängern sind die Räder einzeln aufgehängt, die brauchen kein Ausgleichsgetriebe.
      Beim Wohnwagen schadet eher dass ständige stehen auf einer Stelle. Meiner wird daher öfter etwas vor oder zurück bewegt.
      Mein "Klaufix" steht hochkant in der Garage, da hängen die Räder frei und sind keiner Belastung ausgesetzt, vor Sonnenstrahlen sind sie auch geschützt. :)
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Zwischenresümee Goodyear 4S

      Servus allerseits,

      nachdem ich jetzt ein Jahr Goodyear 4 Season fahre, erlaube ich mir ein Zwischenresümee:


      Auf trockenen Straßen kein Problem, angenehm laufruhig. Allerdings war ich nie in Grenzsituationen, Vollbremsungen oder Ausweichmanöver blieben mir zum Glück erspart.

      Bei Nässe ist bei höheren Geschwindigkeiten in Kurven eine sehr leichte Tendenz zum Wegrutschen, lässt sich aber gut einfangen. Da stellt sich die Frage, ob reine Sommer- oder Winterreifen unter ähnlichen Bedingungen tatsächlich besser sind.


      Nachdem auch hier auf 500m über NN der Winter im Wesentlichen keiner war, waren die Wintereigenschaften völlig ausreichend. Die paar Mal, wo ich tatsächlich winterliche Straßen hatte, waren problemlos damit zu bewältigen.


      Bis dahin würde ich sagen: passt!


      Einen kleinen Wermutstropfen gibt es doch:
      Nachdem ich gelegentlich auch auf unbefestigten Wegstrecken unterwegs bin, musste ich mich bei schlammigen Wegen schon 2 mal aus dem Acker rausziehen lassen. Immerhin, der letzte Schlepperfahrer, der mich rauszog, war auch der, der den Weg so aufgearbeitet hat. Kostet halt trotzdem ein Bier . Hätte mir natürlich auch die letzten 300m sparen können…


      90% der Goodyear 4S-Fahrer werden nie die Reifen so nutzen, wie ich es immer wieder tue. Für die eine Empfehlung meinerseits.


      Ich für meinen Anwendungsfall bin am überlegen, ob AT-Reifen mit höherer Straßenpräferenz (70-80% Straße) trotz aller Nachteile nicht doch die bessere Lösung sind. Nicht dass ich tatsächlich so viel abseits fahre (1-2%?), aber es ist natürlich auch blöd, mitten in der Nacht einen dafür rauszuklingeln, der mich dann rausziehen darf.





      Gruß aus Bayern



      P.S.: Fahrzeug ist i d. F. der Forester, aber hier geht‘ ja um Reifen und nicht um das Fahrzeug
    • Suedling schrieb:



      Einen kleinen Wermutstropfen gibt es doch:
      Nachdem ich gelegentlich auch auf unbefestigten Wegstrecken unterwegs bin, musste ich mich bei schlammigen Wegen schon 2 mal aus dem Acker rausziehen lassen.

      hast doch einen 2x4 oder ?

      da bringen dir AT-Reifen auch nicht unbedingt einen Vorteil


      ansonsten könntest das was beschrieben hast mit jedem anderen GJR Reifen auch fahren. :D
      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • Suedling schrieb:

      Bei Nässe ist bei höheren Geschwindigkeiten in Kurven eine sehr leichte Tendenz zum Wegrutschen, lässt sich aber gut einfangen. Da stellt sich die Frage, ob reine Sommer- oder Winterreifen unter ähnlichen Bedingungen tatsächlich besser sind.
      Reine Sommerreifen sind den Ganzjahresreifen auf Nässe deutlich überlegen. So hatte im aktuellen Sommerreifentest der Auto Zeitung der Testsieger von Continental gegenüber dem außer Konkurrenz mitgetesteten Michelin CrossClimate 2 einen um 9 m kürzeren Bremsweg auf Nässe aus 100 km/h. Das ist nicht gerade wenig. Und auch auf der Kreisbahn und beim Handling lag der Sommerreifen sehr deutlich vorne. Winterreifen sind auf Nässe meist besser als Ganzjahresreifen, wobei die besten Winterreifen in Ihren Nässeeigenschaften den Sommerreifen schon sehr nahe kommen, was vor allem bei kalter Nässe gilt. Je wärmer es wird, desto schwächer wird der Winterreifen.

      Suedling schrieb:

      Ich für meinen Anwendungsfall bin am überlegen, ob AT-Reifen mit höherer Straßenpräferenz (70-80% Straße) trotz aller Nachteile nicht doch die bessere Lösung sind. Nicht dass ich tatsächlich so viel abseits fahre (1-2%?), aber es ist natürlich auch blöd, mitten in der Nacht einen dafür rauszuklingeln, der mich dann rausziehen darf.
      Von einem AT-Reifen rate ich dir ab. Der ADAC hatte mal AT-Reifen getestet und allen das Prädikat "nicht empfehlenswert" verliehen, weil in ihrem Leistungsvermögen gegenüber Sommerreifen auf trockener und nasser Fahrbahn geradezu Welten liegen. Bei deinem Fahrprofil wäre auch eher der ST-Reifen die richtige Wahl. Bei den Offroadreifen unterscheidet man zwischen ST (Street-Terrain), AT (All-Terrain) und MT (Mud-Terrain). Der AT-Reifen ist für den gemischten Einsatz, während der ST-Reifen seine Priorität auf der Straße hat, was ja bei dir auch der Fall ist. Wenn du verhindern willst, dich im Schlamm festzufahren, wäre eine Alternative das Mitführen von Schneeketten, die man bei stehendem Reifen aufziehen kann und mit denen du dich dann aus dem Schlamm freifahren kannst.

      Andreas
    • TDI-Driver schrieb:

      hast doch einen 2x4 oder ?
      =

      Suedling schrieb:

      P.S.: Fahrzeug ist i d. F. der Forester, aber hier geht‘ ja um Reifen und nicht um das Fahrzeug
      ^^
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      TDI-Driver schrieb:

      hast doch einen 2x4 oder ?
      =

      Suedling schrieb:

      P.S.: Fahrzeug ist i d. F. der Forester, aber hier geht‘ ja um Reifen und nicht um das Fahrzeug

      sind hier Yeti Forum, also fährt er einen Yeti, und er hat die Goodyear 4S auf dem Yeti montiert.
      deswegen die Frage nach 4x4 0der 2x4 :P

      bei 4x4 hätte er es leichter im Schlamm gehabt :D
      ________________________________________________
      B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll :D
      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • @floflo
      Nach AT-Reifen, Winterreifen, Sommerreifen & GJR Reifen in Netz suchen ist kein Problem.
      Aber ST-Reifen suchen ist schon verdammt schwierig, da hat keiner der Reifenanbieter eine Kategorie im Programm.
      ST Reifen sollen die Kennung ST haben, hab aber noch nie welche gesehen.

      Mehr Glück hat man wenn man nach SUV-Reifen sucht, nur was steht bei denen drauf ?
      Mit Sicherheit nicht SUV.

      Einige SUV Reifen die ich kenne haben aber die Bezeichnung GJR :D

      Dann noch, Schneeketten bei Schlamm aufziehen ist schon arg übel, da würd ich lieber 2 kurze U-Profile mit Spanngurten auf die Lauffläche der Reifen befestigen, ist einfacher und effektiver.

      Hier die fertig Variante zum kaufen, oder als DIY mit U-Profilen.

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      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
    • TDI-Driver schrieb:

      sind hier Yeti Forum, also fährt er einen Yeti
      Viele Foristen hier fahren keinen Yeti mehr und schwelgen nur noch in Erinnerungen. der Yeti ist ja mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen. ^^

      TDI-Driver schrieb:

      Dann noch, Schneeketten bei Schlamm aufziehen ist schon arg übel, da würd ich lieber 2 kurze U-Profile mit Spanngurten auf die Lauffläche der Reifen befestigen, ist einfacher und effektiver
      Bei solchen Ansprüchen sollte man sich lieber einen richtigen Geländewagen kaufen, denn was ist denn der Yeti technisch gesehen - ein um 3 cm höher gelegter Golf. ;(
      Das ist im übertragenen Sinne gesehen, als wenn ich in Turnschuhen eine Gebirgswanderung antreten will. :saint:
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Servus allerseits,

      wir haben derzeit:

      • Dacia Duster
      • Subaru Forester und

      • Yeti





      Alle 4x4, alle werden mehr oder weniger (der Yeti am wenigsten) auch im Gröberen eingesetzt. Offroad fährt eigentlich keiner, sind i. d. R. immer noch mehr oder weniger schlechte Wege und ab und zu mal eine Wiese oder -selten- ein Acker.


      Mittelfristig kommt der Duster weg und dafür ein Defender (wird gerade etwas „ergänzt“) her. Wer aber jemals so was gefahren ist, kennt die Tücken von Fahrzeugen dieser Kategorie und von englischen Fahrzeugen im Speziellen. Da bleibe ich doch lieber beim Förster und Yeti. Sohnemann darf den Defender fahren.


      Und, um die Kurve in diesem Thread wieder zu bekommen: Ich möchte einen Allwetterreifen, der bei Schlamm nicht so schnell zuschmiert wie der derzeitige. Ob der dann ST oder AT heißt, ist mir wurscht.




      Gruß aus Bayern
    • marwin220 schrieb:

      Und noch ein neuer Test zu Allwetterreifen.
      Leider ist der Conti nicht dabei.

      reifenpresse.de/2023/09/06/gan…strassenverkehrs-gereift/
      Schade, dass der neue Conti noch nicht dabei ist. Ansonsten gibt der Test zwar Aufschluss, wie das Leistungsniveau im Verhältnis untereinander ist, aber leider nicht, wie leistungsfähig Ganzjahresreifen absolut sind, d.h. im Vergleich zu einem guten Sommerreifen und einem guten Winterreifen. Nur wenn man das weiß, kann man beurteilen, ob Ganzjahresreifen im ganzjährigen Einsatz wirklich eine akzeptable Alternative zu den Spezialisten sind. In den Tests, in denen solche Vergleiche bisher durchgeführt wurden, hat sich aber gezeigt, dass diese Reifengattung immer besser wird. Dennoch würde mich mal interessieren, welche Note ein Sommerreifen bekommen hätte, wenn dessen Messwerte bei trockener und nasser Fahrbahn genauso ausgefallen wäre wie beim Ganzjahresreifen. M.W. setzt nur der ADAC bisher einen einheitlichen Maßstab an, was natürlich zu entsprechender Abwertung der Ganzjahresreifen führen muss, m.E. aber richtig ist. Für einen Ganzjahresreifen die Note "vorbildlich" zu vergeben, zeugt daher von fehlender Professionalität der Reifentester, weil diese Beurteilung dem Leser vorgaukelt, dass der Ganzjahresreifen tatsächlich alles nahezu perfekt kann.

      Andreas
    • marwin220 schrieb:

      Und noch ein neuer Test zu Allwetterreifen.
      Leider ist der Conti nicht dabei.

      reifenpresse.de/2023/09/06/gan…strassenverkehrs-gereift/

      Gruß Jörg

      ist egal ob der Conti fehlt, er schneidet mit Sicherheit auch wieder gut ab.
      wer bei den Marken von Conti, Michelin, Goodyear, Bridgestone bleibt macht keinen Fehlkauf bei den GJR.

      Interessant ist das der Hangkook auch so gut abschneidet.

      es stimmt, man sieht lediglich das Leistungsniveau im Verhältnis untereinander der GJR Reifen und nicht wie die leistungsfähig ist zu Sommerreifen / Winterreifen.
      Mittlerweile sollte auch jeder Wissen das GJR nicht an das Niveau von Sommer-Winterreifen ran kommen.
      ________________________________________________
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      und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
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