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Bei den 215/60-16er gibt es am meisten Gummi, man kommt auch Bordsteinkanten schadarm hoch, der Komfort ist maximal, der Reifen hat den größten Durchmesser und für meinen Geschmack wirkt er am Yeti mit seinen leichten Offroadeigenschaften am besten. Aber: Nur bei 4x4 sind hinten maximal 12mm Schneeketten zulässig. Und wichtig: Immer die Ketten anprobieren! Meine passten trotz richtiger Größe nicht und mussten angepasst werden. Grüße, Fõrdegleiter
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Das wird in Berlin sicher als schnelles Outdoortraining für zwischendurch liebend gern genutzt, auch um dem staunenden Publikum zu demonstrieren, was der Kraxelyeti alles kann... Aber auch die tiefergelegten flachen Puschen werden es wohl beim Einparken schaffen.
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Rein von der technischen Seite betrachtet sollte eine optimale Gummimischung nicht zu weich sein, dann schmiert sie im Reibungsfall und es können ohne erhöhtem Abrieb weniger tangentiale Kräfte übertragen werden oder sie ist zu hart, dann fällt der Formschluß mit der rauhen Fahrbahnoberfläche zunehmend weg, was ebenfalls negativ für die Kraftübertragung ist. Der effektive Reibwert verändert sich mit der Gebrauchstemperatur, da der Härtegrad einer Gummimischung immer von dieser abhängt. Nun kann …
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Das stimmt. Nur grade von Dir nahm ich an, Du montierst sie richtig. Oder hast Du den ganzan Wagen auf de Seite gekippt? Tweetende Handynutzer fahrend auf Landstraßen sollten nur die teuersten Zauberreifen aufziehen und vor allem die Reifen vor den Runden richtig heiß fahren um annähernd auf unseren Sicherheitsstandard zu kommen.
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Bei meiner jetzigen Fahrleistung brauche ich einen guten Reifen mit Steherqualität. Es dürfen sich keine Druckstellen und auch nach Jahren keine Risse bilden... Kennt Ihr als Vollprofis entsprechende Tests, die dies abprüfen?
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@Rolf: Das Zauberwort heißt hierzu homeoffice. Aber keine Sorge, gut 3000 km bin ich im Urlaub unterwegs gewesen. Ansonsten steht er aber schon etwas herum... Abstoßen ist aber auch keine Lösung, gell? @berme: Ich denke tatsächlich in größeren Zeiträumen. Und Saison-Reifenwechsel mag ich auch... Da werden die Pneus schon deutlich geschont.
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Der Rußanteil ist die Sonnenbrille des gemeinen Reifens. Zum Glück ist das ein günstiger Bestandteil der Mischung.
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Danke für die Tipps! Habe gerade für meine 9 Jahre alten Winterpuschen "Continental WinterContact TS 870 215/60 R16 99H XL EVc" (EAN 4019238093599) geordert. Der Reifen in der erhöhten Tragfähigkeitsversion hat den Vorteil, daß er durch den generellen Produktionsstart 15/23 nicht veraltet geliefert werden kann. Ansonsten bestehen Nachteile im Preis, Laufgeräusch und vermutlich im Gewicht.
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Super, die Rechnung ging auf: Habe Neureifen erhalten, die nur 40 Tage (mit Versand) alt sind.
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Ich fürchte, die stehen ab November mit meinem Wagen herum.
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Naja, pelle hier einmal den Sommerstahl herunter und belege mit der Wintermischung neu. Die Seitenführungskraft, die Traktion und das Bremsverhalten ist sehr mau. Der Abrieb ist tatsächlich umweltfreundlicher! Interessant ist, daß man beim Quotienten Belagdicke zu Felgendurchmesser damals schon deutlich weiter war, als der heutige schwachsinnige Trend zu versprechen vermag. Da geht noch was!
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Zitat von Herne: „Merkwürdige Größe “ Würde ich auch sagen, da dreht doch der Motor unnötig hoch bei der voraussichtlichen Reisegeschwindigkeit... Auch sackt der Yeti tiefer bei diesem kleinen Durchmesser in frischem Schnee ein.
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Zitat von floflo: „60er Höhe “ Der Durchmesserunterschied erklärt sich dadurch, daß der angegebene Höhenwert ein Quotient bezogen auf die Reifenbreite ausdrückt und kein Absolutwert ist. Darum ist der 215/60er auf den kleineren 16-Zoll-Felgen auch der umfanggrößte Reifen, der serienmäßig zu fahren ist. Er stellt die konstruktive Referenz dar und alles weitere versteckt sich ohne Sondergenehmigung in seinem Raumprofil.
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Wo wir wieder beim Reifenvorschlag von honkytonky sind. Schnittig durch die Schneewehe!
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Zitat von Fördegleiter: „Habe ... "Continental WinterContact TS 870 215/60 R16 99H XL EVc" (EAN 4019238093599) geordert. ... Ansonsten bestehen Nachteile im Preis, Laufgeräusch und vermutlich im Gewicht. “ Ein weiterer Nachteil der XL-Version mit erhöhter Tragfähigkeit scheint die Unwucht der Reifen zu sein. Das Auswuchten benötigte teilweise mehr als 50g. Wie sie sich fahren lassen, kann ich erst später berichten.
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Zitat von floflo: „Sie hat gegenüber den "Normalversion" sogar eine leicht geringere Tragfähigkeit. “ Hallo Floflo, huch, wie meinst Du denn dies? Prinzipiell hat er mit dem Lastindex 99 doch eine höhere Tragfähigkeit gegenüber der 95er Normalvariante, auch wenn hierzu der Luftdruck erhöht werden müßte. Die Ausstattung dürfte eine stabilere Karkasse aufweisen, um Kräfte und Luftdruck besser ertragen zu können. Auch würde ich einen besseren Schutz gegen mechanische Überlasten (Bordstein, grobes G…
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Warum macht Ihr das? Gerade im Winter sollte doch die bestmögliche Berührfläche wirksam sein, oder?
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Hmm. Einen schlüssigen technischen Grund fand ich in dem langen Text nicht. Die HUK disqualifiziert sich aus meiner Sicht mit dem Hinweis: "Empfehlenswert ist meist ein höherer Luftdruck als vorgeschrieben um 0,1 und 0,2 Bar." Es git neu einen optimalen Luftdruck.
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Diese Erklärung kann ich nachvollziehen, jedoch gehört zu einer Überdruckempfehlung dann auch die Umgebungsbedingungen hinzu. Bedenken sollte man auch, daß unter Umständen bei erhöhtem Luftdruck und bestimmten Witterungsbedingungen der Bremsweg etwas länger werden kann und die Reifen tendenziell mehr mittig abgefahren werden. 0,2 Bar ist allerdings nicht viel und gleicht normalerweise eine erhöhte Zuladung aus, bei der die Reifen dann wieder vollflächig auf der Straße stehen sollen. Ich frage mi…