Und der maximale Ein- und Ausfederweg samt elasticher Achsverformung durch Seitenführungskräfte plus Toleranzen sind zu berücksichtigen. Gern auch hinten mit Ketten. Für ein wenig bessere Optik würde ich diese Klimmzüge nicht machen. Für mich sind die 215/60 R16 in neuem Zustand die größten möglichen Reifen an meinem Yeti. Bin hier leider nur eine Spaßbremse...
2.2 ist doch gut! Angenehm weiches Fahrgefühl bei deutlicher Fahrwerksschonung. Das dürfte mit den 17-Zöllern so nicht zu erreichen sein. Lieber mal neue Reifen als neue Radlager oder Achsbuchsen. Interessant wird es, wenn die Zuladung steigt. Da können die Reifen erstaunlich viel Extradruck ab. Mache Dir keinen Kopf...
Ich vergaß Stoßdämpfer und alles am Wagen, das durch Vibrationen ermüdet. Man muß allerdings auch einiges an Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher erfahren.
Tachoanpassung kann der Nutzer mit entsprechendem Wissen und Werkzeug nach Gusto doch selbst einstellen? Zum Überprüfungstermin sollte natürlich die Kombination passen. Beim Wechsel kann man dann doch nachjustieren? Das würde ich vom verantwortungsvollen Nutzer erwarten.
Zitat von minoschdog: „Oha “ Stimmt, das habe ich in den falschen Hals bekommen und es mit der Verbrauchsanzeigenkalibrierung verwechselt. Schade, die Tachokalibrierung hätte einen gewissen Wert, aber es ist auch verständlich, daß die Tachos in jeder Lebenslage verlässliche (und damit teilweise leicht falsche) Werte liefern.
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