War schon lange in meiner Glaskugel sichtbar: Ein wenig an der Software schrauben, etwas mehr adUrin macht ~ 2 % weniger Nox. Bin ich froh, dass mein Diesel weg ist (wenn gleich er andern Orts immer noch die Umwelt belastet). Jedenfalls habe ich das nicht mehr am Hals. Der Dumme wäre ich nur, wenn es nächstes Jahr eine satte Abwrackprämie geben würde.
Zitat von Rolf: „Es geht ja hauptsächlich um unsere Städte und ich sehe ja auch ein, das dort etwas getan werden muss. Unsere Nachbarn (Niederlande Dänemark) können das viel eleganter, die Straßen in den Städten werden einfach so umgestaltet, das die Autospuren stark eingeschränkt sind und für Fahrräder richtige "Autobahnen" mit Vorrang angelegt werden. Dann braucht man keinen mehr zwingen sein älteres Auto weg zu geben, wer es sich leisten kann fährt eben ein neues Schadstoff armes Auto und wer…
Da sind wir doch schon mitten drin. Was gibt es denn in kleinen Großstädten wie WÜ noch zu kaufen, außer Döner, Brezeln, Klamotten,Telefonen und Gastronomie? Das ist ein kleiner Elektronikladen, bei dem es Teile zu kaufen gibt, ja die Ausnahme. Ansonsten rein ins Auto und raus in die Märkte. Vorteil: Wer vom Land kommt muss oft schon gar nicht mehr in die Stadt rein.
Vom ADFC (nicht ADAC!) Verlautete kürzlich, dass man für 30€/Einwohner Fahrrad freundliche Städte gestalten kann. Finanziell sollte das kein Problem darstellen. Den Betrag würde ich freiwillig beisteuern. Allein der Wille und die Ideen fehlen.
Alles geschenkt zu teuer.[b] Jeder einigermaßen neutrale Experte sagt klipp und klar, dass die Ergebnisse des Gipfels eher die eines ein Maulwurfshügels sind und die Probleme in den Städten nicht lösen werden . [/b]
Endlich mal ne konkrete Aussage zu den bisher nicht in der Kritik stehenden andernen großen europäischen Marken. Bei der Erkenntnis kann einem VAG fast Leid tun. Aber, was passiert mit diesen echten Umweltsündernautos? Dürfen die auch in USA ungestraft weiter laufen?
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