Vielleicht liegt es an der erhöhten Nachfrage nach Heizöl? Oder daran, dass inzwischen weniger Diesel nachgefragt wird? Oder sollte es politisch gewollt sein? Hat der Rhein wieder normalen Pegel? Eigentlich regelt bei uns Angebot und Nachfrage den Preis. Oder die Multis, die dahinter stehen. Wer kann das schon so genau sagen.
Na ja, die Transportkosten schlagen gelegentlich schon zu Buche, z.B. bei Hoch- oder Niedrigwasser. Das durften wir ja letztes Jahr erfahren. Aber gehört ja nicht zum Thema und betrifft ja alle Kraftstoffe.
Bleiben diese Mehrkosten im Staatssäckel oder werden davon Bäume gepflanzt? Mit Bäumen wäre ich einverstanden. Gruß Jörg Welche Bäume bitte? Wir wissen doch noch nicht, welche Baumarten gute Chancen haben, die nächsten 50 oder mehr Jahre zu überleben.
Einfach auch künftig auf günstigen Zeitpunkt zum Tanken warten. Die erste Erhöhung werde ich per Fahrstil kompensieren. Heute ne Strecke von 250 km mit einem Liter / 100km weniger Verbrauch zurück gelegt (2/3 BAB, 1/3 Landstr). Zeitbedarf kaum messbarer Unterschied. Verbrauch auf dieser Strecke früher 7,4 l, heute 6,3 l. Geht doch!
Klar, die Preisgestaltung wird sich prinziell nicht ändern. Der CO2-Zuschlag wird aber sicher weiter gegeben. Offenbar ist Tanke immer noch ein gutes Geschäft. Hier sind in kurzer Zeit gleich drei neue entstanden.
Während der 5jährigen Garantie tanke ich dann doch lieber, was vorgibt. Sollte das nicht mehr angeboten werden, muss es ja eine andere Herstellerorder geben. Schau mer mal!
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