Ich denke, die Enzwicklung wurde einfach überreizt. Irre Türsysteme (Ford Bmax, Opel Meriva) treiben die Kosten in die Höhe oder die Technik ist uralt (etwa der Renault Modus) oder es werden nur Kleinstmotoren angeboten (wer etwas Leistung haben will findet nix - bei den SUVs gibt es für jeden Motorengeschmack eine Variante) Oder oder oder. Neben dem Argument, das man 2 Kühlschränke einpacken kann, bleibt nicht mehr viel. Nichtmal mehr wirklich billig sind die. Etwa der Citroën Berlingo war mal …
Also von wegen Cabrio und Transporteigenschaft. Vor etwa 25 Jahren haben wir mal eine Standuhr im 2CV von Citroën (Ente) transportiert. Dank Rolldach war das der einzige verfügbare dafür nutzbare Wagen.
Hybride kombinieren gerne 2 Nachteile, daher auch für mich nicht so toll: Verbrennermotor = normale Wartungskosten Batterie = Haltbarkeit? (Ok. Alte Prius halten - aber da wurde auch viel Geld bezuschusst, glaube nicht an das gleiche Ergebnis als Massenprodukt)
Falls mein Text missverständlich ist: Die alten Toyota Batterien sind OK. Aber ich bezweifle, dass diese Qualität in die Serienproduktion aller Hersteller einfließt. Und: 1500€ bei 18 Jahre alten Fahrzeug sind immer nahe dran am wirtschaftlichen Totalschaden.
Das neue Fahrzeugkonzept bedient die Personen, die höher Sitzen wollen und/oder ggf. das Prestige eines SUVs haben wollen. Aber Raumkonzept, Zugmaschine oder Allrad sind da nicht im Fokus und somit nicht die Zielgruppe.
Also als Raumkonzept reicht mir ein Wagen, in dem meine Frau ohne Verrenkungen einen Standard-Kinderwagen mit einfacher Faltung reinstellen kann ohne Stufe in der Heckklappe (doppelter Ladeboden) ...... Aber bei allen anderen kleinen SUVs (und fast allen Vans) am Markt ging das nicht, und ich glaube da sind auch diese 2 neuen nicht besser. Außerdem muss sowohl meine Frau als auch ich gut hinter den Fahrersitz passen. (sie 1,47m, ich 1,91m), man glaubt nicht, wie viele Autos da scheitern. Und auc…
Also für mehr nutzbaren Innenraum wirst du schon eine größere Klasse jenseits der 4,50m Aussenlänge wählen müssen. Ist der Runden Form der Neuen geschuldet. Nur die Innenraumbreite ist oft mehr, ist aber auch durchaus kritisch zu sehen, je nach Parkplatzsituation.
Also der überarbeitete SV ist auch ganz interessant. (Größe / Preis) Aber wenn ich nicht was übersehen habe: Kein Diesel und nur Mittelgute Anhängelasten (für die, denen das wichtig ist)
also Start Stop finde ich je nach Hersteller und Modell extrem unterschiedlich. Bei meinem Geschäftswagen Diesel kann man schon mal ein Problem oder Frust am Ampelstart bekommen (jeder 20 Jahre alte 50 PSFiesta haut einen ab. Und abwürgen war mir in den ersten Tagen auch des öfteren mal passiert. Sehr elegant. Immer mal wieder) Beim 1,2 Liter Yeti merke ich es ehrlich gesagt kaum, so schnell wird der Motor wieder zum Leben geweckt
Also wir haben den Yeti ja mehr als Van-Ersatz gekauft. Düster hatten wir uns auch genauer angesehen. Grundsätzlich wirkte vieles deutlich einfacher Verarbeitet. Wobei das nun nicht über die Haltbarkeit aussagt. Gegen unseren Style war der dann aber nur noch ein paar hundert Euro günstiger. Ohne Xenonlicht, ohne Navi..... wobei wir das auch nicht unbedingt haben wollten. Aber: Die Van-Eigenschaften sind eher schlecht. Einsteigen deutlich schwerer (Schwellerbreite), noch höherer Kofferaum, Ladehö…
Gerade VW schiebt doch den Großteil der Fahrzeuge über Gewerbeleasing in den Markt. Sieht man ja in vielen Online-Autohäusern. Gewerbetreibende (inkl MwSt) bekommen das Gahrzeug für 150€ im Monat - Privat ist man da schon bei 225€. Das eine ist attraktiv, das andere weniger. Aber so Kann man doppelt verkaufen. Erst Gewerbe vergessen. Dann als Leasingrückläufer. Und hohe Neupreise sichern einen relativ hohen Gebrauchtpreis, so dass in Summe genug Geld verdient wird. Ach ja, so ganz in Bar hab ich…
Relativiert am Polo, womit ich mal geliebäugelt habe.... nicht am T-Roc Aber auch bei T-Roc mal eben etwa 100€ Differenz, etwa hier zu sehen leasingmarkt.de/listing?manufa…thlyLeasePaymentsTo=1.500
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