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Das hängt alles vom Fahrprofil ab. Ich hab mit 35t km schon den 2. Satz Sommereifen (Trotz Sommer- und Winterbereifung) und im Herbst gibts auch neue Winterpneus. Bergstraßen verlangen eben ihren Tribut. Dass der Yeti die Reifen vorn und hinten gleichmäßig abnutz stimmt übrigens nicht. Zumindest bei mir werden die vorne deutlich schneller fertig, deshalb wechsle ich im Frühling immer Achse.

Nur ne Info: hab seit ca genau einem Jahr Dunlop SportmaxxRT drauf (musste letztes Jahr aufgrund eines Reifenschadens schnell wechseln, wobei die Sp01 sowieso fertig waren) und die vorderen Reifen sind schon bald an der Grenze nach nur ca 9-10.000 km!! Fazit: Haben zwar einen tollen Grip aber die Laufleistung geht gar nicht.

@Paule011 wenn du wirklich hinten mehr Verschleiß als vorne hast, würd ich mal beim vorbeischauen. Das ist meines Erachtens nicht normal, da der Yeti ja konzeptmäßig ein Frontantriebsauto ist, was auch die Gewichtsverteilung betrifft. Bei extrem vorsichtiger Fahrweise könnte ich mir allerhöchstens einen gleichmäßigen Verschleiß vorstellen, aber hinten mehr als vorne? Ne.

Ja, vielleicht mit Hund? den Hund möcht ich sehen!

Ich würde trotzdem mal beim vorbeischauen und eventuell eine Achsvermessung machen lassen. Ich fahre übrigens 2,5 rundum.

Der Reifenfresser sitzt IMMER hinter dem Lenkrad. Klar kann ich auch meinen Yeti so fahren, dass die Reifen mehr als 2 Saisonen halten. Nur bin ich da als Verkehrshindernis unterwegs, da ich jegliches Aufkommen von G-kräften vermeiden muss. Und solche Fahrer gibt es wirklich, wie ich täglich im Straßenverkehr bewundern darf Für einen "gemütlichen" Fahrer, der meist auf geraden Landstraßen unterwegs ist und dann auch noch wenig PS/Nm unter der Haube hat sind wohl 100t km mit einem Satz möglich. A…

Noja nicht nur, hatte letzten Sommer einen Dunlop Sport maxx RT montiert, der war im Herbst an einem Punkt angekommen, dass ich ihn heuer ersetzen musste. Habe nun einen Pirelli P7 der dürfte locker 2 Sommer laufen.

OK: 2 Sommer sind bei mir ca 20t km. Vorwiegend Bergstraße! UND: die PS sind da nicht so dramatisch, das Drehmoment aber umso mehr. Das wirkt bei jedem Herausbeschleunigen aus der Kurve usw.

BTT. Ist der Yeti nun ein Reifenfresser? Ja und Nein. Nein: er verhält sich eigentlich praktisch gleich wie all meine anderen Vorderradgetriebenen Vorgängerfahrzeuge. Die vorderen Reifen werden erheblich schneller abgefahren als die hinteren. Aber eben auch nicht schneller als bei den anderen Autos. 350Nm fordern eben ihren Tribut. Ja: eigentlich hätte ich mir wegen des Allradantriebes einen etwas gleichmäßigeren Abrieb erwartet, aber offensichtlich ist dem nicht so. Das ganze Fahrwerkslayout is…

@andreas welchen so abriebfesten Reifen fährst du dann? In der Regel wechsle ich nach einem Jahr Achse und hab dann am Ende des zweiten Jahres ein relativ gleichmässiges Reifenbild. Ausnahme war da nur der Dunlop sportmaxx RT, der nur eine Saison hielt.

@Rolf: Und warum zitierst du mich da?

Ok muss ich wohl nicht verstehen.

Ach so meintest du das. Nein, das ist eigentlich das Thema dieses Threads. Ich wollte es nur wieder in Erinnerung rufen und hab dann darauf meine Antwort gegeben. Wär also nicht notwendig gewesen

@Bergler und du hast die 35t km nie Achse gewechselt?

Das mit der Empfehlung für den besseren Reifen hinten kommt glaube ich hauptsächlich davon, dass die meisten Autofahrer mit einem untersteuernden Auto besser zurecht kommen als mit einem übersteuernden. Wobei in heutigen ESP-zeiten? Ich montiere auf jeden Fall auch die besseren vorne.

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Zitat von berme: „51000 km bei Dunlop Sommerreifen und noch 6 mm Profil ? Das wären ca 1 mm Abnutzung. <b>Respekt!! </b>Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den Dunlop ?<b></b>“ Ja, 20.000km > 3mm Restprofil Sorry aber das kann doch nicht sein, nach über 50t km nur 1mm Profil verbraucht??? Ausser man fährt sein Auto mit dem LKW spazieren

D.h. du schreibst Pirelli an um zu fragen mit welchem Luftdruck du fahren sollst? Sind dir die Werte im Tankdeckel nicht genug?

Nun, der Reifenfresser sitzt nicht NUR hinterm Steuer, wie hier oft geschrieben. Sondern sehr wohl auch in der Gegend, bzw der Topografie der Straßen die man befährt. Ich würde mal schätzen, dass eine Tal- und Bergfahrt von meinem Heimatdorf in die nächste Stadt, das sind runter und rauf ca je 20km und 1000Hm, ungefähr einer Strecke von 1000km im Flachland entsprechen. Wobei meine Schätzung auf die ErFAHRung aus meinem heurigen Urlaub im Spreewald fußt. Weshalb ich nach 75t km Gesamtfahrleistung…

Zitat von floflo: „Bei den Allrad-Yetis, zumindest denen mit Haldex 4, ist der Abrieb zwischen vorne und hinten deutlich einheitlicher. “ Aber nur wenn man im Flachland lebt. Bei mir in den bergen ist vorne immer ein deutlich höherer Abrieb festzustellen, weshalb ein Vorne-Hinten Wechsel immer notwendig ist. Ausnahme war nur der 3er BMW mit Hinterradantrieb. Bei dem war die Abnutzung tatsächlich recht gleichmäßig. Der Yeti verhält sich praktisch gleich wie ein "Vorderrader". Was bei dem Layout j…