Das "Betanken" könnte genau so schnell, oder noch schneller gehen wie heute an der Tanke. Das Fahrzeug fährt an der "Tankstelle" über eine Vorrichtung, welche die Grösse des WECHSELAKKUS abtastet. Der wird automatisch gegen einen geladenen ausgetauscht. Gleichzeitig wird das Fahrzeug resp. dessen Halter eingescannt und das Ganze vom jeweiligen Konto abgebucht. So wird das "Tanken" noch einfacher wie heute, der Staat bekommt auch seine Steuern, und der Kunde behält saubere Hände. Es müssten halt …
Hallo Poly, klar das stimmt. Das Ganze müsste so sein, wie zB. die Gasflasche vom Grill. Du bezahlst ein Depot und bekommst immer eine volle und geprüfte Flasche im Austausch. (in diesem Falle Akku) In der Schweiz funktioniert das bei einem Hersteller von E-Bikes schon lange. Der hat ein Netz von Radwanderwegen mit Akkutausch und Ladestationen aufgebaut. Ist natürlich nicht einfach, das Ganze zu realisieren. Ich sehe das aber als einzige Möglichkeit, um die Kosten einigermassen in den Griff zu k…
Hallo Harry, das Problem der Brennstoffzellen ist u.A. die Lebensdsauer. Ich Arbeitete 40 Jahre beim Energieversorger von Basel. Da wurden auch einige Anlagen gebaut. Nur, die Brennstoffzellen erreichten die erhofften Laufzeiten bei weitem nicht. Das Ganze ist immer an den Kosten der Ersatzzellen gescheitert. Bis jetzt. Da ändert sich hoffentlich in absehbarer Zeit. Aber es ist wahrscheinlich der Weg in die Zukunft. Es wurde z.B. auch eine Anlage zur erzeugung von Biogas aus organischen Abfällen…
Der Strom zum Aufladen der E-Autos kommt ja aus der Steckdose. Aber bis er mal dort ist, wird er zum Grössten Teil in (noch) AKW's, Kohle oder Braunkohlekraftwerken und in Zukunft vielleich zusätzlich in Gaskraftwerken produziert. Der Wirkungsgrad solcher Kraftwerke ist etwa so hoch, wie früher der einer Dampflokomotive. Dazu kommen noch die Übertragungs- und Umspannungsverluste. Der Akku im Auto hat ja auch nicht den besten Wirkungsgrad. Man muss 140-150% an Energie hineinpumpen, von dem was ma…
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