Zitat von yyeettii: „...dann sind die Lebensbedingungen auf der Erde eben keine Lebens-Bedingungen mehr.“ Und jetzt noch der Diesel-Sakndal... Grüße - Bernhard
Neulich an einem Automaten: "Achtung, der Automat nimmt keine neuen 20 Euro Scheine an!" Unten mit Edding als Kommentar: "Klar, aber zum Mars fliegen..." Grüße - Bernhard
Wie fliegen die Amerikaner jetzt eigentlich hoch nachdem sie den Shuttle eingestampft haben? Buchen die alles bei den Russen oder Chinesen? Oder haben die noch irgendwelche Militärausrüster die Weltraum-Raketen bauen? Ich habe mich schon länger mit Raumfahrt nicht beschäftigt, bis auf SF-Literatur. Grüße - Bernhard
Die Entfernungen sind vielleicht weniger das Problem als die Zeitdauer, in welcher die technischen (oder auch andere höhere) Zivilisationen sich entwickeln und wieder vergehen, d.h. die "gleichzeitige" Existenz hoch entwickelter Zivilisationen. Dazu kommt noch die spezielle Relativität, die den Begriff "gleichzeitig" eigentlich ad Absurdum führt. Zu den Fliegen und Amesen: Doch, die können das schon, wenn sie Mittel einer weiter entwickelten Gesellschaft (hier Menschen) benutzen, z.B. deren Flug…
Wobei es immer sein kann, das eine außerirdische Raumfahrt-Spezies genauso von imperialistischen, kapitalorientierten, expansionistischen oder anderen egoistischen Beweggründen getrieben wird. Man sieht es doch auf der Erde, wie die Wissenschaft um jeden Cent betteln muss. Alles was nicht innerhalb kürzester Zeit Gewinn oder strategische Vorteile bringt wird sein gelassen. Wenn auf dem Mars Gold in größeren Mengen entdeckt wird, werden private Firmen hinfliegen und es wird dort schnell wie 1896 …
Die Lösung mit den terraähnlichen Exoplaneten ist natürlich im ersten Schritt richtig, aber für mich zu trivial. Es kann ganz andere (auch intelligente) Lebensformen geben, die nicht (ich meine gar nicht oder nicht mehr) auf eine habitable Zone eines Planetensystems angewiesen sind. Schöne Beispiele dafür lassen sich immer wieder in der SF-Literatur finden, z.B. Silizium statt Kohlenstoff basierende Organismen die nicht an flüssiges Wasser angewiesen sind, oder in den gesamten Werken von Stephen…
Ja, hast auch wieder Recht. Menschenleben war/ist leider (fast) auf der ganzen Welt nichts Wert. Mir ist nur China in den Sinn gekommen, weil dort mit dieser "Ressource" immer sehr "großzügig" umgegangen wurde. Paar tote Soldaten bei Manövern oder paar Billig-Arbeiter auf einer Großbaustelle... wen interessiert's? Grüße - Bernhard
Ja, ionisierende Strahlung ist ungesund. Das wissen wir schon lange. Technische Schutzmaßnahmen sind natürlich zwingend notwendig. In den 1960-1970-er hat sich damit kaum jemand ernsthaft befasst, denn damals im kalten Krieg war die Ablaufgeschwindigkeit des Weltraum-Wettlaufs das wichtigste, nicht die Gesundheit der Astro- und Kosmonauten. Grüße - Bernhard
TESS-Start wegen zusätzlicher Tests der Navigationssysteme auf Mittwoch verschoben: derstandard.de/story/200007807…mteleskop-tess-verschoben Grüße - Bernhard
Noch geiler und interessanter wird es ab dem 13. Juni bis in den August hinein. Ab da soll die Falcon Heavy (die mit dem Tesla-Roadster) ca. 30 Militärische und wissenschaftliche Forschungssatelliten ins All bringen. Grüße - Bernhard