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Eine Innenstadtmaut ist keine deutsche Erfindung und wird bereits in mehreren Städten praktiziert, z.B. Bergen, Oslo, Trondheim, Stockholm, Göteborg, London, Durham, Bologna, Mailand, Rom, Valetta, Singapur, New York, San Diego, Seoul. Die Städtebewohner genießen allerlei sonstigen Vorteile der kurzen Wege, zentraler Lagen und öffentlicher Verkehrsmittel, daher muss man ja auch die Relationen sehen die eine Verteuerung des Individualverkers wirklich bedeutet - und es sind bestimmt nicht nur Nach…
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Ich zahle für meinen PKW-Stellplatz 420 Euro im Jahr, und das mehr oder weniger auf'm Land. Daher halte ich die 365 Euro nicht für überteuert, vor allem wenn es auch noch ein 365-Euro-Jahresticket geben sollte. Ich Zahle für mein Jahresticket z.Zt. 780 Euro. Grüße - Bernhard
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Dafür sind die Elektroroller oder E-Bikes jetzt da. Damit die, welche den Weg zur Haltestelle oder zum Bahnhof aus eigener Muskelkraft nicht schaffen können, trotzdem auf das Auto verzichten. Ach so, beinahe vergessen: Bald dürfen alle PKW-Führerschein-Inhaber eine 125-er fahren. Grüße - Bernhard
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Wieso? Gebrauchte 125-er sind sehr preiswert auf dem Markt zu haben. Die höhere Geschwindigkeit erlaubt zudem ein Sicherheitszuwachs gegenüber den 50-er "Bäumezählern". Grüße - Bernhard
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Naja, das würde wieder alles unnötig verteuern. Es werden ohnehin Theorie-Stunden vorgeschrieben. Mit dem Autoführerschein kann man auch eine 500-er mit 44 PS fahren, ohne Sicherheitstraining und weiterem Pipapo. Die älteren Führerscheinbesitzer dürfen ohnehin schon eine einspurige 125-er fahren. Man kann auch übertreiben mit dem ganzen Sicherheitsgedöns... Grüße - Bernhard
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City Maut ist nur eine Teillösung. Zur vernünftiger Städte-Verkehrsplanung gehört natürlich viel mehr dazu. Grüße - Bernhard
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Was hast Du gegen E-Roller? Die sind nicht mehr oder weniger praktikabel wie Fahrräder, E-Bikes oder andere Zweiräder - nehmen nämlich viel weniger Platz in der Stadt ein und verbrauchen weniger Ressourcen als die beliebten 10 m² / 2 Tonnen Vehikel. Über verschiedene Verkehrslösungen habe ich hier schon ganze Bände geschrieben - bitte einfach mal zurückblättern oder mit der berühmten Suchfunktion graben. Angefangen bei Grüner Welle und Kreisverkehren über Varianten des Hyperloop, Seilbahn oder R…
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Als man in den 1960-ern angefangen hat autofreie Fußgängerzonen einzurichten, war der Aufschrei der deutschen Autofahrer groß. Dann kamen die Spielstraßen und 30-er Zonen, schon wieder haben Autofahrer lamentiert. Jetzt regen die sich halt über Radwege auf... oder über Geschwindigkeitsbeschränkungen...was soll's... Andere Nationen kapieren das heute etwas schneller, dass die Innenstädte für Menschen da sind und nicht nur für Autos. Grüße - Bernhard
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Zitat von SQ5: „Ja und ihre Versorgungsgüter können sie dann auf Schusters Rappen mit dem Leinenbeutel abholen. “ Genau so wäre es richtig. Per Öffentlichen kann man sich aus der Innenstadt die Hose, Hemd, Kleid, Schuhe, das neue Händie, die Uhr von Juwelier holen und nebenher ein Eis oder Döner essen. Viel mehr gibt es nämlich dort nicht (mehr). Davon, dass Zulieferer-Fahrzeuge und Anwohner nicht in die Stadt mit dem Auto sollten, hat keiner etwas gesagt. Grüße - Bernhard
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Zitat von SQ5: „Ich fordere nur ein, das sie sich verpflichtend versichern, Kennzeichen bekommen und für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur an den Kosten beteiligt werden. “ Klar, und im nächsten Schritt das alles für Fußgänger und vor allem Kinderwägen. Jedem muss doch klar sein, dass die Fußgänger auch mal an den Kosten der Gehwege beteiligt werden müssten! Meine Fresse, so etwas kann wirklich nur in deutschen Köpfen herumgeistern... Grüße - Bernhard
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Es gab schon mal Zeiten, in denen sich viele Deutsche tatsächlich als eigene Rasse gesehen haben. Jetzt schon wieder? Grüße - Bernhard
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Ich selbst wohne an einer verkehrsberuhigten Straße ("Spielstraße"), also nur Schrittgeschwindigkeit und Parken nur in ausgewiesenen Flächen. Das Parken in nicht dazu ausgewiesenen Bereichen wird hier ebenfalls bis zu einem gewissen Grad toleriert. Wieso? In unserer Straße wohnen kaum Familien mit Kindern die auf der Straße spielen würden. Außerdem ist die Straße ein Schulweg zum am Ende liegenden Gymnasium. Die zusätzlich ("widerrechtlich") parkenden Autos verringern effektiv die Menge an durch…