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Das mit dem Tacho-Vorlauf hat sich anscheinend fast jeder Autofahrer gut eingeprägt, da auch die Langsamsten auf unseren Straßen mit ca. +10...+20 % über der zulässigen Geschwindigkeit Fahren. So am Rande bemerkt, in Deutschland geht soetwas fahrtechnisch noch recht gut (sofern die Witterungsverhältnisse es erlauben), da die Schilder-Geschwindigkeiten sehr sehr vorsichtig kalkuliert sind, damit das o.g. Verhalten der Autofahrer wieder kompensiert wird. In Skandinavien z.B. empfehle ich die Gesch…
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Es ging mir weniger um die (vor allem in Schweden) gut ausgebauten Europastraßen - da könnte man technisch teils 200 % fahren, sondern vor allem um die kurvigen, hügeligen und schmalen Nebenstrecken und Landstraßen (vor allem in Norwegen) mit Geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen 70 und 90 km/h. Da ist mir schon oft das Herz sonstwo gerutscht, als ich "nach Schildern" gefahren bin ;~) Grüße - Bernhard
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Ja kann ich. Tachoabweichung bedeutet Geschwindigkeitsdifferenz. Und da fast überall die Geschwindigkeiten geregelt sind (teils auch im Sauerland ;~), sind Geschwindigkeitsdifferenzen (also Tachoabweichungen) von grundlegender Bedeutung beim Fahren nach Tacho bzw. nach Schildern. Ist es "on-topic" genug? [Im Übrigen - diese ständigen Erinnerungen an das Hauptthema eines Threads nerven... hierzu geht es hier weiter Erinnerungen an die Themenüberschrift] Grüße - Bernhard
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Zitat von silent grey: „Daraus resultiert, dass bei gleichbleibender Drehzehl im identischen Gang bei der ausgewählten Wunschbereifung im Instrument weniger angezeigt wird.“ Nein, es wird am Tacho beide Mal genau das gleiche angezeigt, weil ja die Drehzahl identisch ist, wie Du angenommen hast. Grüße - Bernhard
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Zitat von silent grey: „mit der Bezeichnung Drehzahl nahm ich Bezug auf den Motor resp. die Kurbelwelle.“ Die Motordrehzahl ist mit der Raddrehzahl mehr oder weniger starr verbunden. Ausnahmen: Kurvenfahrt (Differential), schleifende Kupplung, Automatik-Drehmomentwandler. Daher ist es egal, ob man Motordrehzahl, Kurbelwellendrehzahl, Kardanwellendrehzahl oder Räderdrehzahl meint. Daher: Gleiches Auto mit gleicher Drehzahl gefahren ergibt immer gleiche Tachoanzeige, unabhängig von der [lexicon]Re…
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Ich schrub wörtlich: "Die Motordrehzahl ist mit der Raddrehzahl mehr oder weniger starr verbunden." Das bedeutet niemals nicht, dass die Drehzahlen gleich sind, sondern durch eine mehr oder weniger starre Übersetzung mittels einem fixen Faktor direkt zueinander proportional sind. Ich dachte nicht, dass es schwierig zu verstehen wäre. Nochmal: Gleiches Fahrzeug (mit Kraftschluß zu den Rädern ohne Schlupf), Gleicher Gang, gleiche Motordrehzahl X => gleiche Räderdrehzahl (Y) => gleiche Tachoanzeige…
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Der Yeti hat an jedem Rad einen elektromagnetischen berührungslosen Drehzahlsensor. Egal ob Frontantrieb oder Allrad. Damit werden etliche Funktionen errechnet z.B. für [lexicon]ABS[/lexicon], [lexicon]ESP[/lexicon] etc. Mit Daten aus den Drehzahlsensoren wird dann auch der Bordrechner die Tachoanzeige und den Kilometerzähler "speisen". Die Sensoren sind ähnlich wie auf den folgenden Bildern: mitglied.multimania.de/Autoelektrik/indj.gif frostedorange.com/passat/abs_sensor_01.jpg Grüße - Bernhard
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Zitat von mi-go: „Jepp.“ Du machst es wieder ganz genau Ich wollte allerdings keine Verwirrung stiften. Gut, dann sage ich es anders - die Genauigkeit von GPS ist so hoch, dass die Fehler für eine Geschiwindigkeits- bzw. Ortsbestimmung beim Autofahren nahezu außer Acht gelassen werden können. Und wenn mal das Auto einige Meter neben der Kartendarstellung der Straße landet, so hängt es nicht von der GPS-Positionsbestimmung ab, sondern von der Ungenauigkeit der Kartenmaterial-Referenzierung und -D…