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Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • M.M.n. ist die Betrachtung der Wohnmobil-Basisfahrzeuge ein Aufzäumen des Pferdes von hinten. Wer ein Womo anschaffen möchte, der schaut erstmal nach der Größe und dem Raumaufbau und das dann im Zusammenhang mit dem Preis. Das Basisfahrzeug ergibt sich dann fast automatisch von selbst, da die Basisfahrzeuge für die meisten Womos fix sind und keine Wahlmöglichkeit besteht. Die Ausnahme sind die kleinen Busse, da gibt es dann ähnliche Aufteilungen und Innenraum-Lösungen mit unterschiedlichen Fahrz…

  • Den Ducato gibt es seit 2020 mit 9-Gang-Wandler. Das vorherige DSG war ziemlicher Murx und der Schalter neigt naturgemäß zu Kupplungsschäden. Nicht jeder Camper ist ein Profifahrer der mit der Kupplung gut umgehen kann. Der "Fahrerarbeitsplatz" ist bei den meisten Womos flexibel genug und durchaus akzeptabel für durchschnittlich statuierte Menschen. Echte unbequeme "Gurken" gibt es da wenig. Kaum ein Womo-Hersteller wird sich erlauben ein Fahrzeug anzubieten, in dem nur Personen mit maximal 80 k…

  • Zitat von TDI-Driver: „Man kaufe sich einen leeren Transporter, Kastenwagen und baut diesen selber aus... “ Komfort wird völlig überbewertet. Mein Kumpel war viele Jahre mit einem einfachen Transit-Kastenwagen unterwegs. Drinn einfach reingestellt und etwas verzurrt: Feldbett, Campingstuhl, kleiner Campingtisch (beides zusammenklappbar), Gasflasche, Gaskocher, kleiner Baustellenstrahler (bei Bedarf), Wasserkanister und ein Portapotti (bei Bedarf). Zwei Klappkisten mit etwas Geschirr und Lebensmi…

  • Zitat von Meister Lämpel: „Adria-Kastenwagen mit dem vielgepriesenen Automatikgetriebe und der großen Fiatmaschine “ Was ist das für ein Basisfahrzeug und Motor? Ich kenne mich da nicht so sehr aus. Allrad und eventuelle Höherlegung verteuert ein Wohnmobil nicht unerheblich, genauso wie ein größerer/stärkerer Motor. Da ist man dann statt bei 50-60 k schnell bei dem Doppelten. Deswegen verzichten viele drauf zugunsten des Aufbaus. Grüße - Bernhard

  • Zitat von Herne: „Fiatmaschine wo ist die wohl drin “ Naja, bei Stellantis kann man das nicht mehr so genau sagen wo was drinn ist und warum... Grüße - Bernhard

  • Zitat von Rolf: „Mit dem Wohnwagen musst du sowieso auf den Campingplatz “ Das stimmt nicht. Es gibt Wohnmobil-Häfen auf denen auch Wohnwägen zugelassen bzw. nicht ausdrücklich verboten sind. Im Ausland ist es eh vielerorts ganz anders. Grüße - Bernhard

  • Von Übernachtungen weiter abseits der Straßen würde ich grundsätzlich abraten - fast überall in Europa. Auch in Skandinavien, wo es zwar das Allemansrätten gibt, welches allerdings nicht für Fahrzeuge gilt. Will man wirklich weiter in die Pampa, dann einfach Fahrzeug an der Straße stehen lassen, Zelt mitnehmen und zu Fuß rein in die Wildnis. Mit einem Womo oder Wowa darf man auch in Skandinavien nicht mitten im Wald nächtigen, aber immerhin auf öffentlichen Parkplätzen, am Straßenende oder sogar…

  • Wenn man nachts von mehreren relativ jungen Besuchern überrascht wird, hilft die beste Ausrüstung nichts. Vor allem wenn man dann plötzlich in den Lauf einer Schusswaffe schaut. Wir haben einen relativ lauten Piepser an der Tür und Gaswarner innen verbaut, aber auch dieses sollte man nicht überschätzen. Vor allem sollte man aber sich selber nicht überschätzen! Grüße - Bernhard

  • Jau, sicher, im Ausland mit einer scharfen - sehr vernünftig... Aber auch da sollte man sich selber nicht überschätzen. Auch wenn man regelmäßig IPSC trainiert. Grüße - Bernhard

  • In diesem Fall wäre der Bau eine identischen Brücke direkt daneben die Lösung. Wird oft so gemacht, wenn die alte Brücke erhalten werden und die "Optik" weiterhin stimmen sollte. Grüße - Bernhard

  • Der C1 ist doch überhaupt kein Argument. Erweiterung von B auf C1 kostet vielleicht wenn es hochkommt 1.500 € und das sind angesichts der Preise der Wohnmobile wirklich Peanuts. Ausgenommen natürlich gesundheitliche Einschränkungen. Dann würde ich mir aber sowieso Gedanken machen, ob das Fahren von 3,5 Tonnen vielleicht auch nicht mehr angebracht ist. Grüße - Bernhard

  • Bei den Regelungen muss man sich sowieso von Land zu Land informieren. Da gibt es für Womos auch schon unter 3,5 T teilweise Beschränkungen. Wenn das Womo quer in der Familie oder im Bekanntenkreis von diversen Personen gefahren werden soll, ist die nötige C1-Erweiterung natürlich ein Argument. Für uns alles kein Thema, da wir eh nur Wohnwagen haben (werden) und unsere Kinder alle die Hänger-Erweiterung (BE) haben. Mit unserem kleinen Wowa (1.000 kg) darf man ja auch mit normalem B-Führerschein …

  • Zitat von Rolf: „...sie sind nicht bereit noch extra einen Führerschein zu machen. “ Denen kann man dann auch nicht mehr helfen. Grüße - Bernhard

  • Zitat von Rolf: „Wo stellt ihr denn euer Wohnmobil ab... “ Zwar kein Wohnmobil aber Wohnwägen: Beide stehen in überdachten, abgeschlossenen Landwirtschaftsgeräte-Hallen. Wohnwägen darf man eh nicht dauerhaft im öffentlichen Raum abstellen. Wieso soll es den Wohnmobilisten besser gehen... Neider und Hasser der Camping-Fahrzeuge und -Anhänger gibt es ja offenbar genug und immer mehr. Grüße - Bernhard

  • Ja, wie kann man nur so blöd sein und Campen. Teuer, unbequem, umständlich, zerstörerisch, rücksichtslos, unökologisch. Dann lieber All-Inclusive irgendwo Zigtausend Kilometer hinfliegen und sich in einem schönen großen klimatisierten Betonbunker in der Nähe eines völlig zugebauten Strands oder im Meer voller Plastikabfälle in einer schönen schwülen Hitze von unterbezahlten Einheimischen verwöhnen lassen - bestimmt besser für alle... Grüße - Bernhard

  • Zitat von SQ5: „Besser für alle wäre weniger Urlaub... “ Sicher wäre dann die Natur durch menschliche Berufswaracks, Burnouter und psychisch Kranke (siehe auch Lockdown-Folgen) weniger belastet als das Gesundheitssystem und die Volkswirtschaft. Aber nicht jeder hat ein ruhiges Häuschen im Grünen mit Garten und Terrasse oder einen entsprechenden Schrebergarten. Erholungsurlaub zu machen ist legitim und das Optimum für Natur UND Mensch liegt wie immer irgendwo in der Mitte... und da ist Campingurl…

  • Solange das Abstellen von Wohnmobilen im öffentlichen Raum vom Gesetzgeber erlaubt ist, ist nichts dagegen einzuwenden. Ich kann damit leben. Wieso sollte man sich auch aufregen, es gibt Womo-Besitzer die kein anderes Auto haben, aber auch PKW-Besitzer die mehrere Autos haben und die alle im öffentlichen Raum parken. Grüße - Bernhard

  • Zitat von SQ5: „Da diese so mit 96 unterwegs sind... “ Zitat von SQ5: „Geht man nach CO2, denn schließlich wollen wir die Klimaveränderung aufhalten, sind und bleiben WoMo, Nutzfahrzeuge usw Umweltverpester. “ Erstes stimmt oft, zweites dafür überhaupt nicht. Einfach mal bitte im Spritmonitor die Verbräuche von Wohnmobilen auf Ducato-Basis anschauen. Die kann man problemlos auch unter 8 Liter bewegen, wenn man eben wie von Dir erkannt, nicht mit dem Gasfuß übertreibt - denn der größte Faktor ist…

  • Zitat von Kajo: „Diese Aussage halte ich für falsch. “ Kannst Du gerne machen. Du kannst aber auch tatsächlich in den Spritmonitor schauen nach den realen Verbräuchen von Womos die wie gesagt nicht selten unter 8 Liter liegen. Die wird man auch kaum auf der Bahn sehen mit Geschwindigkeiten über 100 km/h wie die ganzen Liefer- und Handwerker-Sprinter. Meistens jedoch im LKW-Flow 90 km/h. Ich kann meinen Yeti auf der Landstraße auch problemlos auf 5 Liter drücken, wenn ich sanft zu ihm bin. Das se…

  • Zitat von minoschdog: „Könntest du auch ein Wohnmobil problemlos sanft auf 5 Liter drücken? “ Diese Frage ist ebenso realitätsfern wie ein Verbrauchsvergleich zwischen einem ausschließlich sanft auf der Landstraße bewegten Kleinwagen und dem realen Durchschnittsverbrauch eines PKW oder eines Womos. Einfacher gefragt: Soll etwa eine Behauptung, dass man seinen Kleinwagen auf dem Lande eventuell mit 4,5 Liter bewegen kann und mit dem Rad völlig verbrauchsfrei strampelt, als logische Argumentation …

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