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Rolf, danke für die ausführlichen Erklärungen und die Fotos. Bei mir ist der Grauschleier an den Schwellern auch vorhanden, die Dichtungen habe ich mir aber noch nicht genauer angeschaut. Das Thema wurde auch breit hier diskutiert: [ sonstiges ] Was'n das für'n Schmutz...? Grüße - Bernhard
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Das ist wirklich extrem heftig... hab' zwar noch nicht genau geschaut bei mir, aber sowas würde mir denke ich deutlich auffallen. Grüße - Bernhard
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So wie ich es jetzt verstanden habe gammelt die Dichtung innen. Ich frage mich dabei, woher das Wasser in den Innenraum der Dichtung gelangt? Sollte der Dichtungsschlauch eigentlich nicht rundherum geschlossen sein? Wo sind die offenen Stellen und Perforationen? Grüße - Bernhard
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Zitat von Rolf: „...ist ja das selbe Thema!“ Ja, Du hast Recht, hier scheint die leidige Dichtung auch nicht ganz unbeteiligt zu sein. Grüße - Bernhard
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Kann das nicht einfach Talkumpulver sein? Wird ja bei der Produktion von fast allen Gummiartikeln (z.B. Fahrradschläuche) auf den Innenseiten verwendet, um Verkleben zu vermeiden und Geschmeidigkeit zu erhalten. Die Dichtung scheint auch ein "Schlauch" zu sein, der allerdings unten an der Türschwelle offen ist. Grüße - Bernhard
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Zitat von Dieselfan: „...würde es ja dann von Anfang an rieseln.“ Hat ja auch bei mir. Schon nach dem ersten Regen einen Monat nach Auslieferung hatte ich die Schlieren beobachtet. Für ein Oxid nach meinem Gefühl ein wenig zu früh. Aber man weiß ja nie. Könnte es auch nicht Aluminiumoxid statt Zinkoxid sein? Weiß jemand, aus welchem Material die Metallversteifungen in der Dichtung sind? Grüße - Bernhard
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Bei so etwas würde ich mich wieder an den guten alten Einschreibebrief (z.B. an die Serviceleitung) erinnern. Ist bestimmt wirkungsvoller als paar Elektronen an Mülleimeradressen der virtuellen Welt zu schieben. Grüße - Bernhard
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Es gibt aber nicht so viele Briefe wie E-Mails. Es reicht schon ein anderer Bearbeitungsweg (wie Du ihn beschreibst), dafür dass er u.U. mehr Beachtung findet - meistens ist es ja vom Inhalt gewichtiger, wenn jemand noch auf Papier schreibt. Und das alles eingescannt wird und auch nur wieder gleichberechtigt im E-Mail landet, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Würde auch zu viel Zeit und Personal kosten. Grüße - Bernhard
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Na dann... bekommt ja Dein Avatar ja eine "sinntiefe" Bedeutung Grüße - Bernhard
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Würde hier im Fall eines Gebrauchten nicht die Gewährleistung des Händlers greifen? Er ist doch verpflichtet ein einwandfreies Fahrzeug zu übergeben (ist ja erst 3 Monate her), wenn nichts sonderbar Abweichendes vereinbart wurde. Grüße - Bernhard
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Man sieht trotzdem deutlich, dass die Dichtung jetzt offen/gespalten ist. Die alten waren ein Schlauch. Grüße - Bernhard
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Du hast Recht, aber die alte Lippe ist irgendwie schmaler bzw. der untere Grundschlauch (der direkt an die Türkante kommt) breiter. Grüße - Bernhard
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Sag' mal, was sind das denn für fürchterliche Riefen kreuz und guer (mittleres Bild; die anderen sind unscharf - mit Makro-Einstellung wäre es vlt. besser)? So kann doch keine lackierte Oberfläche aussehen... Grüße - Bernahrd
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Zitat von dtex: „... die Riefen von der Waschanlage ...“ Kann doch nicht wahr sein, oder doch? Dann weiß ich schon wieso ich mein Auto so selten wasche. Wie groß ist der Ausschnitt? Grüße - Bernahrd
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Zitat von dtex: „na hoffentlich arbeitest Du nicht bei Skoda in der QA !?...“ Du meinst sicher die "[lexicon]SAD[/lexicon] Garantie- und Kulanz-Abwehr"... Grüße - Bernhard
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Zitat von marwin220: „Der Yeti hat scheinbar ein Problem mit mangelhafter Lackierung/Grundierung/Verzinkung.“ An meinem konnte ich noch keinerlei auch die kleinsten nicht selbst verschuldeten (sprich vereinzelte Steinschläge) Lackmängel feststellen. Vielleicht liegt es teils an der relativ seltenen "limitierten" Farbe Storm-Blau. Grüße - Bernhard
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Zitat von Silver Y: „Vielleicht zahlt sich bei meinem aus, daß mein Yeti spätestens alle 3 Wochen die Waschstrasse von innen sieht.“ Daran wird es sicher nicht liegen, denn auch meiner ist noch okay. Grüße - Bernhard
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Ich schätze das kommt eher vom zu often Waschen. Das durch Waschmittel weiche Wasser dringt viel leichter unter die Dichtungen als normales Regen- oder Dreckwasser und treibt dort so ungehindert sein Unwesen. Grüße - Bernhard
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Zitat von Kajo: „...nach jeder Handwäsche werden die Türen, die Heckklappe und die Einstiegleisten ordentlich mit einem alten Handtuch trocken gemacht.“ Trocknest Du den Rücken Deiner Frau genauso ordentlich und lieb mit einem weichen Handtuch ab? Aber im Ernst: Wer hebt denn nach der Wäsche die Dichtungen an und wischt darunter alles trocken? Ich kann es Dir sagen: Keine Sau! Grüße - Bernhard
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DARUNTER! Ich meine nicht nur von außen über die Dichtungen fahren, sondern anheben/abziehen... Sage mal, schreibe ich chinesisch?... Grüße - Bernhard