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Autonomes Fahren wird kommen, und das ziemlich bald. Bei vielen Militärfahrzeugen ist das schon gängige Technik. Zuerst wird es auf Autobahnen möglich sein. Das finde ich auch gut, denn Autobahnfahrten finde ich sehr oft wirklich langweilig und gleichzeitig monoton ermüdend. So lassen sich bestimmt Unfälle minimieren - deswegen werden die Versicherungen ganz schnell auf die neue Technik massiv drängen. Und wenn ich dann beim Autofahren auch noch etwas lesen kann, umso besser. Grüße - Bernhard
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Die gesamte elektronische Steuerung samt aller Fahrfunktionen inklusive autonomem Fahren gehört ja auch komplett und radikal entkoppelt von dem ganzen Netz/Web/Klaut-Dreck. Wer das als Hersteller noch nicht kappiert hat, dem ist auch nicht zu helfen. Bei der Luftfahrt funktioniert das schließlich auch schon (fast) fehlerfrei seit Jahrzehnten. Grüße - Bernhard
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Ohje... Informationen auszutauschen in Echtzeit - alles schön und gut, aber ehrlich mal nachgedacht - was ist den "wirklich" davon notwendig und wichtig während der Fahrt? Unfall, Stau, Navigation (mit aktiver Positionsmeldung) inkl. Objekte wie Tank- und Ladestellen, eventuell Panne und Wetter. Das war's dann aber auch. Den Rest kann man in irgendwelche Blackboxen oder Fehlerspeicher zum Auslesen hineinschmieren und muss nicht (und darf auch nicht!) in Echtzeit in der Welt herumposaunt werden o…
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Wenn es auch anders und sicher geht, manche Hersteller werden es "gewinnorientiert" weiterhin ignorieren und die billigste Software, die durch die indischen Kollegen für 1,50 Dollar die Stunde schnell am Nachmittag zwischen der Kaffeemaschine und dem Rasierer compiliert wurde, aufspielen. Grüße - Bernhard
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Jedes einzelne Menschenleben ist unendlich kostbar, keine frage. Nun ist er aber auch so, dass autonome Fahrzeuge weltweit schon sehr sehr viele Millionen Kilometer zurückgelegt haben und man dabei die Unfälle bei denen Menschen zum Schaden kamen an einer Hand abzählen kann. Da schneiden menschengelenkte Fahrzeuge um vielfaches schlechter ab. Beispiel: golem.de/news/autonome-autos-g…n-unfall-1505-114015.html Also kein Grund zur Panik. Grüße - Bernhard
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Zitat von floflo: „Ob das Auto dann von alleine Weiß, wie es sich zu verhalten hat, wenn es vor einer gesperrten Straße steht, wage ich zu bezweifeln. “ Wieso soll es das nicht wissen? Hindernis- und Verkehrszeichenerkennung ist ja eingebaut, und ein autonomes Fahrzeug kann rückwärts beinahe genau so gut fahren wie vorwärts - da gibt es sogar auch Überlegungen, wie man die Rückfahreigenschaften noch weiter symmetrisieren könnte (vor allem betreffend Fahrwerk und Frontsensoren). Weitere Aufgabe b…
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So einfach ist das aber auch nicht. Selbstfahrende Autos verfügen normalerweise über Sensoren und Sinne, die dem Menschen von der Natur nicht gegeben sind, z.B. Radar, Ultraschallsensoren, Infrarotkameras, Laserscanner, und das alles auch noch in 3D und inklusive Bewegungserkennung sowie ohne Ablenkung und mit viel schnellerer Auswertung und Reaktion als es je ein Mensch schaffen könnte - auch in völliger Dunkelheit. Daher sollten Maschinen (sobald sie noch richtig und fehlerfrei funktionieren) …
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In der Dunkelheit ist es immer kritisch - da kann man nicht vorsichtig genug sein. Dunkle Kleidung und oft fehlende/defekte Beleuchtung/Rückstrahler tun das Übrige dazu. Aber... auch die modernen Projektionsscheinwerfer sind nicht ganz unschuldig daran. Die sehr scharfen Trennkanten zwischen sehr hell und sehr dunkel sind m.M.n. nicht das Gelbe vom Ei. Sogar Taschenlampen-Hersteller haben dieses Problem erkannt und produzieren Lampen mit hellen Kernzonen umgeben von dunkleren, aber nicht völlig …
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Zitat von Privatier: „...meinte mein Großvater: "Die müsste man besteuern ! Keine hohe Steuer, aber eben eine Steuer damit der technische Fortschritt allen zugute kommt." Hätte man später mit PCs auch machen sollen, eine geringe Steuer, aber damit hätte man Entlassungswellen sozial verträglich abfedern können. Jetzt stehen wir wieder vor solchen Umbrüchen... “ Das Bedingungslose Grundeinkommen wird unter Umständen ein Teil der zukünftigen Lösungen. Grüße - Bernhard
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Ich habe Deinen Text kommentiert, nicht irgendwelche Artikel. (Spiegel lese ich sowieso nicht, hat zu viel Werbung). Es bleibt Fakt, dass mit der rasanten Automatisierung und Computerisierung immer weniger bezahlte Arbeit für Menschen übrig bleiben wird. Dazu geht parallel dazu traurigerweise die Bildung und Erfahrung zurück. Damit Fortschritt nicht zum Horror wird, ist es nur legitim sich darüber Gedanken zu machen, wie man es kompensiert, damit die gesellschaftlichen Strukturen sich einigermaß…
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Zitat von floflo: „...dass man blind darauf vertrauen kann, so hätten sie dann eine Berechtigung, wenn deren Fehlerquote niedriger ist als die des Menschen. Das sehe ich derzeit noch nicht... “ Genau hier liegt wieder das Problem der subjektiven Wahrnehmung der Berichte, wie wir es bei vielen Meldungen haben. Beispiele: Elektroautos brennen öfter als Verbrenner, oder wie hier: autonome Autos verursachen mehr Unfälle als der Mensch. Statistisch ist nämlich bereits jetzt schon das Gegenteil der Fa…
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@Margiani Auf die Idee, dass Automatiken menschliches Versagen deutlich minimieren bzw. dessen Folgen abmildern können, kommt man da nicht? Eine erstaunlich pessimistische Sichtweise heutzutage. Die meisten Unfälle bei denen autonome Fahrzeuge beteiligt waren, sind nicht auf technische Fehler dieser Fahrzeuge zurückzuführen. Grüße - Bernhard