Zitat von sieWes: „Einen großen Vorteil hat das Ganze: Ich habe das Kuppel-Knie zum Lenken frei und kann mit meinen Händen die beiden Smartphones und den Laptop bedienen. “ Ich schlage vor dabei noch mit beiden Füßen den Rhythmus von "Higway to Hell" zu stampfen... Grüße - Bernhard
Zitat von Sep12: „...sicher finden sich hierzu auch alzu sensible Personen, denen das zu gefährlich ist... “ Ach was, gefährlich... Alles nur Übungssache. Mit dem Knie zu lenken und dabei zwei Händies und den Laptop zu bedienen ist doch noch das Einfachste... Die Stulle oder die Kippe am Zahn und die Kopfhörer sind dann nur noch obligatorisch... Grüße - Bernhard
Zitat von brelo: „Nun ist mir aber, wir hatten heuer das erste Mal Schnee auf der Straße, etwas gewöhnungsbedürftiges aufgefallen. Wenn ich aus einer Kurve heraus auf rutschigem Untergrund (Schneefahrbahn) beschleunige, so bricht das Heck weg wie bei einem Hinterradangetriebenen. Ich muss dann wirklich stark gegensteuern. Auch die Korrekturen bei abruptem Lenken und das dadurch provozierte Ausbrechen des Hecks wird mit eher großen Verzögerung durch Abbremsen der jeweiligen Hinterräder korrigiert…
Das Fahrverhalten ist von so vielen Parametern und Randbedingungen abhängig, dass man es eigentlich nie vergleichen kann, bei zwei verschiedenen Autos schon gar nicht. Eine nicht unerhebliche Rolle spielen z.B. die Reifen und die aktuelle Gewichtsverteilung im Auto. Hinten ordentlich beladen bricht der Yeti z.B. nicht so schnell aus. Hatte der Kia nicht eine Starrachse hinten? Da ist es nochmal ganz anders. Bei unterschiedlichen Getrieben (Schalter bzw. DSG bzw. Wandlerautomatik) sowieso. Ich bi…