Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-6 von insgesamt 6.

Sponsoren




Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

Sponsoren



  • Moin zusammen, spiegel.de/wirtschaft/unterneh…ostenfalle-a-1233365.html Ich verstehe das nicht. Der Händler verkauft ein Fahrzeug doch ganz regulär an die Leasing-Gesellschaft, die den Wagen dann an den Kunden vermietet (least). Der Kunde gibt den Wagen nach Ablauf des Vertrags an die Leasing-Gesellschaft zurück. Wenn ein fester Restwert vereinbart wurde, ist der Kunde fein raus und die Leasing-Gesellschaft hat jetzt einen Diesel mehr. Weshalb hat da der Händler ein Problem? Die Leasing-Gesellsc…

  • @SQ5 Und das bezieht sich auf meine Frage in welcher Weise? Gruß Patrick

  • Zitat von old man: „Zitat von pmhausen: „Weshalb hat da der Händler ein Problem? “ Hallöchen pmhausen,die Leasingfirmen sind nur Finanzdienstleister für die Händler. Das Risiko trägt der Händler. Anders sieht es bei den Herstellerniederlassungen aus, hier trägt das Risiko die Hersteller eigene Bank b.z.w. eigene Leasingfirma. Diese Problem gab es in 2008 bis 2010 schon einmal. kfz-betrieb.vogel.de/zdk-umtau…el-verschaerfen-a-765896/ MfG old man “ Ich verstehe die Vertragssituation trotzdem noch …

  • Zitat von SQ5: „@pmhausen Sonst alles klar? “ Schon Ich hatte konkret gefragt, weshalb hier das Risiko beim Händler liegt, nachdem doch die Skoda Leasing Eigentümer meines Fahrzeugs ist. Darauf antwortest Du nicht sondern erzählst irgendwas von Verlustabschreibungen, das nichts mit meiner Frage zu tun hat. Gruß Patrick

  • Zitat von Kajo: „Was der Leasinggeber dann in Folge mit dem Fahrzeug macht ist für den Leasingnehmer völlig egal. “ OK. Also das Fahrzeug ist Eigentum des Leasinggebers und der macht $IRGENDWAS damit. So hatte ich das bisher auch gesehen. Weshalb haben nun die ganzen Händler mit den Leasingrückläufern solche Probleme? Die sind ja nicht der jeweilige Leasinggeber. Gruß Patrick

  • Zitat von Herne: „Ist das wirklich so? Es wird ein Restwert kalkuliert beim Restwertleasing. Und wenn der Restwert sich negativ verändert hat, zahlt der Kunde drauf. Was hast du denn für eine Leasingart gewählt? “ Restwert, weil ich plane, den Yeti am Ende der Vertragslaufzeit zu kaufen. Aber darum geht's ja nicht. Ich wollte wirklich nur wissen, weshalb das Risiko am Händler hängen bleiben kann, da ich bisher dachte, ein Händler verkauft nur an die Leasinggeber ... Offensichtlich ist das nicht …

Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.