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Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Die Karosserie wird nicht verzinkt, sondern aus zum Teil verzinkten Blechen zusammengeschweißt. Diese Zinkschicht ist hauchdünn und wird bei der Produktion unweigerlich an manchen Stellen zerstört. Beispielsweise verbrennt die Zinkschicht an den Schweißstellen/ Schweißpunkten. Mitunter werden die Oberflächen vor dem Lackieren auch so stark beschliffen, dass die Zinkschicht dann dort fehlt. Mit einer echten Vollverzinkung, bei der die fertige Karosserie in ein Zinkbad getaucht wird, ist das daher…

  • Zitat von marwin220: „Das ist z.B. beim Golf, ab Golf V so.“ Das ist auch bei nahezu jedem anderen Fahrzeug so, egal ob VW, Seat, Mercedes, Audi usw. Skoda macht da keine Ausnahme. Zitat von marwin220: „Skoda gibt aber das Gegenteil Deiner Aussage auf ihrer Hompage an:“ Kann man zugegebenermaßen mißinterpretieren, so wie es auf der Homepage formuliert ist. Immerhin spricht Skoda von "zu bearbeitenden Teilen" und behauptet nicht, die komplette Karosserie ins Zinkbad zu tauchen. Das tun sie nämlic…

  • Doch, natürlich sind Hauben und Türen montiert, wenn die Karosserie in die Bäder (KTL) getaucht wird. Andernfalls würde es ja auch keinerlei Sinn machen, Klappen und Türen am Ende der Karosseriefertigung zu montieren und einzurichten. Hab hier sogar ein Video von der Produktion gefunden: youtube.com/watch?v=dlAfJi7hrug Richtig ist, dass die Türen nach dem Lackiervorgang meist nochmal demontiert werden, zwecks besserer Zugängigkeit zum Fahrzeug und um die Türen parallel zu montieren (Fensterheber…

  • Zitat von Silver Y: „Woher rühren dann die festgestellten Rostschäden Deiner Meinung nach?“ Wie ich schon mal geschrieben hab, leidet die Zinkschicht bei der Produktion an manchen Stellen. Sei es durch den Schweißprozess, oder weil man leichte Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Bleche feststellt (Kratzer oder dergleichen) und die Teile dann beschliffen werden. Sieht man übrigens auch bei anderen Produktionsvideos von Skoda recht schön, dass an einigen Stellen geschliffen wurde. Aber das is…

  • Zitat von Rolf: „Daher vielleicht das viel größere Schadbild an der Fahrerseite, wie an der Beifahrerseite, diese wird viel weniger benutzt. Gruß Rolf“ Servus Rolf, bei meinem Yeti ist die -kaum genutzte- Beifahrerseite weitaus stärker betroffen. Hat damit also offenbar eher wenig zu tun.

  • Ich war heute zwecks Kulanzantrag in diesem Fall beim Händler. Erstzulassung März 2010, 75 TSD Kilometer, lückenloses Scheckheft. Nun bleibt abzuwarten, wie die Antwort seitens Skoda ausfällt.

  • Ich geb auf alle Fälle Bescheid. Mit einer Ablehnung seitens Skoda werde ich mich auch nicht abspeisen lassen. Ich hab den Yeti erst vor 3 Monaten vom Skoda-Händler gekauft, bewusst auf ein gepflegtes Scheckheft geachtet und seh es überhaupt nicht ein, die im Raum stehenden 375 Euro für einen Fehler seitens des Herstellers zu übernehmen.

  • Servus Bernhard, ja, das wäre der nächste Gedanke. Danke dennoch für Deinen Hinweis, denn deswegen bin ich dem jetzt nochmal nachgegangen. Die Gebrauchtwagengarantie deckt Türdichtungen zwar wahrscheinlich nicht mit ab, weil die als Verschleissteil gelten. Die Gewährleistung allerdings sollte alle Mängel in den ersten 6 Monaten erfassen, die bei der Übergabe vorhanden waren. Der Händler müsste also nachweisen, dass die Dichtung vor 3 Monaten noch in Ordnung gewesen ist. (Beweispflicht auf seiner…

  • Zitat von sniper: „Deshalb verstehe ich nicht wieso hier einige die Dichtungen bezahlen müssen. ?(“ Verstehen kann ich es ja auch nicht. Auch in meinem Fall wurde der Kulanzantrag trotz der sich deutlich aufblähenden Dichtungen abgelehnt. Skoda würde erst dann bezahlen, wenn die Türen Rost zeigen. Das erscheint mir schon aus rein wirtschaftlicher Sicht absolut irrsinnig. Von Kundenzufriedenheit will ich gar nicht erst reden. In meinem Fall hab ich das Glück, den Yeti erst vor wenigen Monaten bei…

  • Zitat von msbot: „Ich denke mal, bei Audi Porsche und Bentley ist die Bereitschaft zur Kulanz sicherlich deutlich höher ;).“ Das ist aber -rein wirtschaftlich gesehen- zu kurz gedacht. Zumindest dann, wenn man den Kunden halten und weitere gewinnen möchte, sollte man sich nicht allzu verbraucherfeindlich zeigen. Im konkreten Fall beim Yeti mit der Dichtung ist das Vorgehen einfach Irrsinn pur. Kosten für eine bereits aufgequollene oder geplatze Dichtung werden nicht übernommen, stattdessen muß m…

  • Zitat von Rolf: „von den 375 € Kosten übernimmt Skoda 175 € in Form eines Gutscheines der bei einer Inspektion oder für Zubehör eingelöst werden kann. Da bin ich vollkommen mit zufrieden - danke Skoda. Gruß Rolf“ Kann ich zwar nicht nachvollziehen. Da verbaut Skoda nachgewiesenermaßen qualitativ und/ oder konstruktiv untaugliches Material. Türdichtungen, die nicht mal 3 Jahre überleben, während lebenslang funktionsfähige Dichtungen längst Stand der Technik sind. Und statt für diesen offensichtli…

  • Schön für Skoda, wenn die mehr solche Kunden wie Dich haben. Für mich ist das keine Frage von Garantien. Wenn eine unbeschädigte Tür nach 3 Jahren zu rosten beginnt, muß bei der Produktion ein Fehler unterlaufen sein, und der Hersteller hat dafür gerade zu stehen. Und erst recht wenn Dichtungen verbaut werden, die reihenweise nach wenigen Jahren aufplatzen und Beschädigungen verursachen ist das die Baustelle von Skoda, und nicht meine. Selbst wenn das erst nach 5 Jahren der Fall ist. Lebenslang …

  • Mein Beispiel mit der Tür war ganz allgemein gemeint, und nicht auf das Yetiproblem bezogen. Wiegesagt, für mich ist das keine Frage von Garantien oder Garantieverlängerungen. Sondern eine Selbstverständlichkeit, dass sich Teile bei pfleglichem Umgang auch nach der Garantiezeit nicht in ihre Einzelteile zerlegen, sich aufblähen oder zersetzen. Natürlich kann sowas immer vorkommen. Aber nicht auf meine Kosten.

Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.