Da das Problem offenbar an allen Reifen so ist, könnte das am Reifentyp liegen. Deshalb würde ich auf jeden Fall mal beim Reifenhändler zur Begutachtung vorbeifahren. Beim ehemaligen Goodyear 4 Seasons, Typ Eagle, war Sägezahnbildung auch ein Reifentyp-Problem, wenn man die Räder nicht regelmäßig von der Antriebsachse auf die Nicht-Antriebsachse gewechselt hatte. Das Teil ist dann aber auch noch richtig unfahrbar laut geworden. Dieser Reifentyp ist aber schon lange abgelöst durch den neuen Goody…
Zitat von Yogibaer: „Leider lese ich erst heute, dass man grundsätzlich eine passende ABE (allg. Betriebserlaubnis) zu Felgen mitführen muss, ansonsten drohen evtl. Punkt(e)? Stimmt das? Betrifft das Alufelgen insbesondere? Die Felgen ab Werk haben keine eigenen Papiere. Es gibt widersprüchliche Behauptungen in den Weiten des WWW. Leider hab ich keine (roten Zettel bzw.) ABE vom Vorbesitzer bekommen.“ Originalfelgen vom Autohersteller sind nur mit der Zulassung des Original-Autos gleich mitzugel…
Wenn Du damit zum TÜV willst, dann werden die auch ein Dokument verlangen, ein TÜV-Gutachten nämlich, worin dann der Hersteller, Felgennummer, die Einpresstiefe, Art der Radmuttern (Kegel- oder Kugelkopf) oder andere Besonderheiten drin stehen. Am besten wird sein, Du fragst einfach mal beim TÜV nach, wie die's denn gerne hätten.
Zitat von celtoi: „Auch aus technischer Sicht spricht nichts dagegen den 205/60R16 zu fahren.“ Aus technischer Sicht mag das ja gehen, aber einen SUV mit solchen mickrigen Reifen zu bestücken, halte ich einfach für unpassend. Das Gesamtbild sollte zum Fahrzeugtyp passen.
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