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Diesen Trend beobachte ich bereits jetzt ,vor allem bei jüngeren Leuten. Das Auto als Statussymbol ist out. Hinzu kommen überteuerte Wohnungen in der Innenstadt. stern.de/auto/news/darum-hat-d…nge-verloren-7619584.html
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Zitat von SQ5: „Die Städte werden mehr und mehr veröden..... “ Kannst du das begründen ? Zitat von illesael: „Insofern bleibt zur Sicherstellung der innerstädtischen Mobilität für mich nur noch ein chinesisches Produkt. “ Mhh ich denke die innerstädtische Mobilität wird durch die Öffis sichergestellt. (wenn ich vom gut ausgebauten Netz in Berlin ausgehe) Wobei solche Elektroroller ein gute Ergänzung wären.
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Ok das die kleinen Läden verschwinden bedeutet für mich nicht das eine Verödung statt findet. In Berlin hat sich seit der Wende optisch viel zum positiven verändert. Das im Innenstadtbereich bald nur noch gut betuchte wohnen werden, ist eine Tatsache die es in New York, Tokio und Paris schon lange gibt. Eine Entwicklung die schwierig aufzuhalten ist.
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Zitat von SQ5: „Und selbst das Weihnachtsmarktgedränge wird jedes Jahr weniger. “ Das ist für viele doch was positives. Mich persönlich tangiert es nicht mehr, da ich keinen gepanschten Glühwein trinke und Weihnachtsmarktabzocke nicht unterstütze.
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Ok das ist aber nicht die Regel für Fahrten im Innenstadtbereich. Meist ist man in diesem Bereich mit den Öffis schneller als mit dem Auto. Vom Parkplatzproblemen mal abgesehen. Von Kreuzberg nach Charlottenburg im Berufsverkehr mit dem Auto kann auch sehr zeitaufwändig werden.
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Das stimmt allerdings. Wer aber Zeit sparen will ist im Innenstadtbereich (15 km) von Berlin fast immer schneller mit den Öffis oder sogar dem Fahrrad unterwegs. Kurzstrecke und Stau soll ja auch nicht gut für den Motor sein. Bei meiner Frau sieht es anders aus sie muss beruflich von Köpenick nach Reinickendorf. Das geht besonders morgens um 5:30 Uhr doppelt so schnell mit dem Auto .
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Ich glaube wir weichen langsam von den Innenstädten auf die gesamten Öffis ab. Da ist einiges im Argen , da gebe ich euch recht. Mich wundert es nur immer wieder wenn viele für 5 km Innenstadt 40 Minuten Stau im Berufsverkehr mit dem Auto + Parkplatzsuche in Kauf nehmen anstatt die Öffis oder das Fahrrad zu nehmen. Kurzstrecke +Stau muss wohl gut fürs Auto sein.
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Kann man sicher nicht auf alle Städte übertragen. Berlin als Touristenstadt boomt und es wird viel neu gebaut. Verödung gibt es nur in Wohngebieten wo keine Migration statt findet. Ghettos gab es aber schon immer.
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Mannheim ist schon seit langer Zeit in einer sozialen Schieflage.Problembezirke gibt es aber auch in anderen Städten.
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Auch mich würde es niemals in die Innenstadt ziehen. Das Flair von früher verschwindet immer mehr. Ist wohl mehr was für Touristen oder junge Leute die Party machen wollen. Ich mag mehr die Außenbezirke und das Umland von Berlin.
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Lass sie labern , damit kommt sie sowieso nicht durch. Was sie möchte interessiert hier die wenigsten. Die soll sich mal lieber um die Dauerbaustellen kümmern wo selten jemand arbeitet. Dann gibt es auch weniger Stau.
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Ja und norddeutsche Milch steht in den Supermärkten in Bayern und süddeutsche Milch wird in den Norden gekarrt.
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Danke für die Statistik. Dann hat unser Kulleraugenyeti im Juni 2023 das ungefähre Durchschnittsalter erreicht. Man darf nicht vergessen , die Einwohnerzahl Deutschlands ist auch gestiegen. tagesschau.de/inland/einwohnerzahl-deutschland-107~amp.html
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Zitat:"Es gehe darum, dass diejenigen, die den öffentlichen Raum in der Stadt nutzen wollen, das auch bezahlen müssten. " _________________ Ähm , das tun die Autofahrer doch schon. Z.b. Parkplatzgebühren. Zum Glück tangiert es uns nicht, da wir die Innenstadt meiden und wenn wir mal hin müssen fahren wir sowieso mit den Öffis da hin. Außerdem wer will das alles kontrollieren wer in die Innenstadt fahren will ? bz-berlin.de/berlin/kolumne/di…mmen-wer-auto-fahren-darf
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Dann haben "Sie" ja bald was sie wollen . Entweder zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren.
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Es gibt diesbezüglich ja auch noch andere Probleme in Berlin. Bus und U Bahnfahrer fehlen. rbb24.de/wirtschaft/beitrag/20…drig-Bundesvergleich.html
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Ja alles kaputt gespart. tagesspiegel.de/berlin/problem…-nahverkehr/23254002.html Wir fahren solange Auto wie es geht. Meine Frau spart dadurch täglich 90 Minuten Zeit auf ihrem langen Arbeitsweg von Köpenick nach Reinickendorf.
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So wird das nichts mit den Öffis. tagesspiegel.de/berlin/nahverk…figer-zickt/22578864.html
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Das hat nichts mit meckern zu tun. Leider sind die Uraltprobleme immer noch aktuell. Viele junge "Landeier" wollen nun mal nach Berlin weil es "Hipp" ist und man Party machen kann. Ich kenne einige die es schon bereut haben.
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So ist es auch in Berlin. Wir sind froh das wir in einem ruhigen Außenbezirk leben und durch einen Altvertrag sehr wenig Miete zahlen . Die Innenstadt (kennen wir alles) und die Öffis meiden wir wie die Pest. Da können sich die Touris etc. austoben.