In dem Zusammenhang: hat schon mal jemand herausgefunden, wie der Tacho denn im Falle des Falles justiert werden kann? VCDS? VAG-Tester? Bosch-Dienst? Weil, wenn das eventuell fest im Steuergerät hinterlegt ist, geht es praktisch gar nicht, nichtmal für Geld, und wenn [lexicon]VCDS[/lexicon] es kann, kostet es ein Bier für den guten Bekannten der das [lexicon]VCDS[/lexicon] hat, ist ja schon ein Unterschied...
Wenn die 65er bei den Russen passen, dann ja wohl auch hier... Es sei denn, das gilt nur für russische, also da gebaute Yetis, die könnten ja wirklich anders sein. Letztlich muss es einer mal durchziehen und eintragen lassen, wenn das funktioniert hat kann jeder andere mit einer Kopie dieser Eintragung zum Tüv dackeln und hat es dann sehr viel einfacher. Ob es Sinn macht... Ich sehe das eher nicht so.
Was passiert mit einem Straßenreifen im Gelände? Vielleicht bleibt man stecken, kommt nicht da hin wo man möchte, usw. Sicher ärgerlich. Was passiert mit einem AT-Reifen auf der Straße? Der Fahrer vor einem bremst. Er hat gute Reifen. Man selbst bremst auch... und der Yeti ist hinterher 1m kürzer. Das ist deutlich mehr als nur ärgerlich, und diesen Vergleich sollte jeder für sich selbst anstellen.
Zitat von Harzer4x4: „und da soll ich mir große Gedanken machen ob ein Reifen 2 Meter mehr Bremsweg hat oder nicht“ Bei 2m würde ich mir auch keine großen Gedanken machen. Leider sind die Wunschdenken. Und, wie gesagt, jeder muss sich diese Gedanken machen, und für sich selbst eine Entscheidung treffen. Dummerweise ist an der Entscheidung der Kleinwagenfahrer mit dem Kleinkind auf dem Rücksitz nicht beteiligt, hinter dem der AT-bereifte Yeti gerade fährt...