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Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    Zitat von Antimon: „Hallo zusammen! Ich bin in einer komischen Situation, Ende der Woche holen wir unsren Yeti ab (1.4 FSI 2wd active plus). Ich habe das Wochenende jetzt jedes Forum und jeden Test gelesen den das www zu bieten hat und bin plötzlich ziemlich verunsichert: Auch wenn das Hauptargument für den YETI war, dass er vor allem vom Raumkonzept her so ne Art eierlegende Wollmilchsau zu sein scheint, habe ich gedacht dass Frontantrieb zusammen mit [lexicon]ESP[/lexicon] für unsere Zwecke re…

  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    Zitat von Edgar: „Zitat von Leo: „* An den Chiptunigfreak: "nur nicht persönlich werden! Ich finde auch manche Leute und deren Benehmen zum reihern, ohne das gleich öffentlich machen zu müssen"“ Contenance, Leo! Wer mit Dutzenden Ironiesmilies arbeitet sollte nicht den ersten Stein werfen ... Oder war die Ironie nicht offensichtlich?“ Ich denke die habe ich gewahrt, der Beitrag war doch nur eine Petitesse! In meinem Text brauchte ich kein Ironiesmily! Das "Kotzsmsmylie" war nicht in meinem Text.…

  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    Sorry, dass ich antworte und auch noch eine "nicht mainnstreamkonforme" Meinung habe: Ich habe im letzten Winter auf den 215/60 16" Stahlfelgenrädern in nicht wenigen Einsätzen feingliedrige Ketten auf den Vorderrädern gefahren ohne dass irgend ein Teil oder die Radkästen Schaden genommen haben. Weder im Neuschnee, noch auf regenaufgeweichten Forst-/Almwegen zur Jagdhütte. - Ich fahre allerdings "auf ankommen" nicht auf "biegen und brechen" und bin damit immer gut zurechtgekommen. "Schlechtwegee…

  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    .... wem ist schon zu trauen? Aber ich bin auch einer von den "Unglaubwürdigen": wenn ich im Sommer aufgeweichte Forstwege befahren oder durch matschige Wiesen muss - dann ist doch klar "Ketten auf die SR (oder Ganzjahresreifen) und durch" - lieber als mühsam buddeln - Reisig unterlegen und dann doch den (Ab)Schlepper holen oder einen Unimog (geländegängiger 4WD-ler!) rufen müssen. Na denn gute Nacht Leo

  • Wieviel Gelände geht wirklich?

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    zu Bild 1: Mit 2WD etwas weniger als halb so viel! - Ketten hätten da auch nicht mehr weitergeholfen. zu Bild 2: Ich habe dann mit dem "großen Bruder" 8WD herausgeholfen! Übrigens: Damals noch ohne synchronisiertes Getriebe und ohne Servolenkung aber mit Geländuntersetzung! - "Ganzjahresreifen" mit Profil fast wie auf Traktoren. Damals noch kein "Flecktarn", sondern echtes "Drecktarn"

  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    ....... mehr oder weniger jeder der bei der BW den B- oder C-Führerschein machte, bei den Gebirgsjägern allemal. Da wiegt dann schon eine Kette für ein mannshohes LKW-Rad soviel wie ein knackiges Model und ungünstigenfalls wären (z.B. auf die Faunsattelzugmaschine) 6 oder 8 Ketten aufzuziehen! Problemloser sind da die 4HD (~ 4-Huf-Drive) mit "nur" 1 PS und immerhin ~ 150 kg Nutzlast! Die kommen selbst dort noch hin wo auch Ketten auf 4WD nichts mehr nützen! Ski heil ...... Leo

  • Mit 4WD + Ketten würde den Yeti in diesem Gelände (fast) nichts aufhalten können. Selbst bei diesem mit Ketten versehenen "nur" 2WD sieht man ja, dass er eigentlich nur dort an seine Grenzen kommt wo ein Fahrfehler erkennbar ist ( - Wir haben doch einen Tial-Spezialisten in unseren Reihen der das gut beschreiben könnte! - ), ansonsten wählt der Fahrer die Strecke meist geschickt nach dem Prinzip des geringsten Wiederstands (Griffigkeit des Untergrunds) aus. Man darf also getrost annehmen, dass u…

  • Wieviel Gelände geht mit Frontantrieb

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    @euse Mich wundert das weniger: Man sieht an der Bergstrecke nie zugleich rechte und linke Räder, dass das Vorderrad durchdreht während das Hinterrad schon stillsteht ist wohl für einen 2WD "normal". Abwürgen ist unter diesen Bedingungen nicht so ungewöhnlich, der 1,2 TSI ist dafür doch etwas schwach auf der Brust und der 1. Gang (bei allen Yetis) dafür einfach nicht genug untersetzt. Die Alternative wäre eine qualmende Rutschkupplung. Akzeptieren wir einfach, dass der Yeti da an seine Grenzen k…

  • Zurück zur Ausgangsfrage?

    Leo - - Skoda Yeti Off Road

    Beitrag

    Es gab jetzt hierzu schon viele interessante und auch einige informative Beiträge. die Ausgangsfrage bezieht sich zwar nicht auf den Yeti speziell, meine komprimierte Antwort auch nicht unbedingt: ..... soviel wie techn. Daten wie [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] u. a. - sowie Bodenbeschaffenheit* und Traktion (mit oder ohne Ketten) eben zulassen! Das ist meist mehr als die Mehrheit seiner Fahrer dem Yeti zumuten will oder kann. Nur eine Minderheit wird seine Möglichkeiten ausreizen können. Wo s…

  • N´abend Matschfans, (Nur) Solange die Vorderräder ausreichend Grip haben (nicht durchdrehen) geht mit dem 2WD genausoviel wie mit dem 4WD, dieser Grenzbereich lässt sich mit Ketten hinausschieben. Das soll jetzt keine Abwertung der 4WDs sein, aber die Modelle haben nunmal die gleichen Kipp-, Böschungswinkel und [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon]. M.f.G. Leo

  • Kein Mensch zweifelt an der Überlegenheit des 4WD! Unter Einsatzbedingungen wie von Bergler beschrieben wirkt sie sich auch unwiderlegbar aus. Die Frage für die ~ 50 + X % Yetifahrer (oder Kaufinteressenten vor der Konfiguration) wäre doch eher: Entspricht das meinem zu erwartenden Fahrprofil, bzw. wie oft - wenn überhaupt - komme ich in Situationen in denen sich die Überlegenheit des 4WD "auszahlt"? Wer sich schon für einen 4WD entschieden hat wird seine guten Gründe gehabt haben und braucht si…

  • Hallöchen, ich habe mir vorgenommen das Neue Jahr etwas lockerer anzugehen: Theoretiker würden die schlichte Ausgangsfrage mit einem einfachen Dreisatz lösen: Sie kämen dann auf 50 % von 4WD = 2WD; geht das aber in der Praxis auch auf - wo doch der 4WD erst wirksam wird wenn auf 2WD kein Vortrieb mehr erfolgt! Nachdem also ein 4WD nicht doppelt so steifähig oder geländegängig ist wie ein 2WD ist es logisch gerechtfertigt, dass ein 4WD auch nicht doppelt soviel kostet wie ein gleich ausgestattete…

  • Danke Rolf, das ist doch ein klare Ansage aus zeitnahem praktischem Vergleich. Ich hätte gern für mich in Anspruch genommen, dass meine Beiträge eher konstruktiv waren als die Antworten mancher darauf destuktiv.Gute Fahrt Leo

  • Dass man so bei ~ 170 PS über vier Räder die geballte Kraft besser auf die Straße bringt als nur mit zwei angetriebenen bezweifelt doch niemand. Dass für User die häufiger einen Anhänger mit max. zulässiger Zuglast nutzen und solche mit "extremen" Wohnlagen oder häufigeren "off the road-Einsätzen" der 4WD die bessere Wahl ist auch nicht. Aber die Kernaussage bleibt (für mich): In den meisten Fällen wird die Mehrheit der Yeti-Fahrer die Grenzen der Möglichkeiten eines 2WD nicht erfahrenf; auch we…

  • ........ ist gaaanz schwer allgemein zu beantworten, weil auch sehr bereifungs- und fahrerabhängig. Alledings: Mir/uns reicht´s, ob nun mit Yeti oder z. B. Fusion - solange die [lexicon]Bodenfreiheit[/lexicon] mitmacht kommen wir, nötigenfalls mit Ketten, überall hin wo wir hin müssen (ganz selten nicht bis dorthin wo wir hin wollen). Ganz subjektiv: Wer nicht bewußt befestigte Wege verlässt ist mit 2WD gut bedient. Wer die Sicherheit von Reserven braucht und Souverenität erleben will ,sollte di…

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